Daran scheitern die meisten Podcasts – am Durchhalten

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Bild zum YouTube Kanal Dominic Bagatzky - Podcast Expert

Ja richtig, die meisten Podcasts scheitern. Aber nicht am Thema, an der Technik oder an der Bekanntheit. Die meisten Podcasts scheitern am Durchhalten! Warum das Durchhaltevermögen so wichtig ist und wie Du es schaffst Durchzuhalten, dazu gibt es jetzt ein paar Tipps.

Warum man beim podcasten Durchhaltevermögen braucht

Ein Podcast ist kein hopp hopp, oder ich mach mal 20 Episoden und dann läuft das Ganze, Erfolgssystem. Ein Podcast benötigt Zeit. Ich kenne Podcaster die gewinnen Kunden über den Podcast, die diesen bereits mehrere Jahre hören aber erst jetzt die Entscheidung getroffen haben, in Dich zu investieren. Mit einem Podcast baut man sich langfristig einen Marketingkanal auf. Die Menschen lernen dich kennen, sie lernen wie Du tickst, wie Du so drauf bist. Entweder es passt zu ihnen, oder auch nicht. Aber das sind alles Dinge die Zeit brauchen. Vertrauen, Expertenstatus und Reputation, mit einem Podcast, baut man nicht über Nacht auf.

So fällt dir Durchhalten einfacher

  • Sei dir bewusst das Du ein langfristiges Commitment eingehst
  • Plane frühzeitig, regelmäßig Zeit für den Podcast ein. Für Recherche, Terminvereinbarungen bei Interviews, Aufnahme, Nachbearbeitung und so weiter.
  • Nehme mehrere Folgen am Stück auf
    Stell dir mal vor, Du nimmst 10-20 Folgen am Stück auf. Somit hast Du 3-4 Monate „Ruhe“
  • Produziere nicht von Woche zu Woche. Das setzt dich unter negativen Druck: „Ich muss ja noch eine Folge aufnehmen.“
  • Wenn Du Dich mal absolut nicht motivieren kannst, dann erzwinge es nicht. Probiere es später oder an einem anderen Tag noch einmal. Vielleicht bist du da kreativer und es fällt dir leichter Podcastfolgen aufzuzeichnen
  • Hol dir Feedback von deinen Kunden, deiner Community oder deinen Zuhörern.
  • Notiere dir alle Ideen, Fragen, etc. die dir in den Sinn kommen, um daraus Podcastfolgen zu produzieren

Wie kann ich dir helfen?

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SMART statt HART

Einen Podcast zu starten muss nicht schwer sein. Man kann einen Podcast so aufsetzen und starten, dass er einem leicht fällt. Dazu muss man kein Technikfreak sein. Einmal aufgesetzt und mit einen smarten Workflow ausgestattet, ist ein Podcast einfach! Wenn Du wissen willst wie das geht, dann melde dich bei mir per E-Mail an „dominic@podcast-machen.com“ oder direkt hier per Whatsapp. (Einfach auf das Wort „Whatsapp“ klicken.

LG Dominic

Sei dir bewusst, dass du ein langfristiges Commitment eingehst. Ja, hi und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge. Wenn du dich jetzt aufregst bzw. dir auffällt irgendwie hört sich der Dominik jetzt ein bisschen anders an vom Ton her, dann liegt das daran, dass wir gerade in Kroatien sind. Und jedes Mal, wenn wir auf Tour sind, wenn wir unterwegs sind, dann nehme ich meine Podcast Folgen im Auto auf. Das ist schon fast wie so ein Ritual. Egal, wir sind jetzt hier in einem Ferienhaus, aber trotzdem gehe ich ins Auto, um die Podcastfolge aufzunehmen.

 

Als ich das damals durch den Die ganze Cambrai hat sich das einfach so so ergeben, dass jedes Mal, wenn wir auf auf Tour sind, dann setze ich mich ins Auto, um neue Podcastfolge aufzunehmen. Ja und jetzt bin ich hier in Kroatien. Wir sind in einem Ferienhaus, das ist in Istrien. Wir sind hier, das wir ein Haus, das ziemlich hoch gelegen, also am Berg und ich sitze hier im Auto und kann auf das Meer schauen.

 

Und besser geht es einfach nicht mehr. Also Podcastfolge aufnehmen und den Blick aufs Meer genießen. Das ist natürlich schon eine super Sache, aber das Thema der heutigen Folge ist nicht die schöne Aussicht, die man beim Podcast aufnehmen genießen kann, sondern es geht darum, woran die meisten Podcasts scheitern. Und das ist In meinen Augen gibt es einen Punkt, an dem die allermeisten wirklich scheitern. Es gibt da natürlich noch viele weitere Punkte, die dazu führen, dass das jemand seinen Podcast früher aufhört als geplant oder oder halt nicht weitermacht.

 

Aber. Primär ist es die Sache, das Durchhalten. Daran scheitern die meisten Podcasts. Die meisten Podcaster halten einfach nicht durch. Man sollte meinen, es wäre die Technik. Es wäre die Bekanntheit. Die Reichweite, die Sichtbarkeit. Oder Themen, die einem ausgehen. Aber nein, es ist wirklich das Durchhaltevermögen für den eigenen Podcast. Und genau dieses Durchhaltevermögen ist einfach enorm wichtig. Und es ist mir selber auch. Ich kommuniziere das auch immer wieder. Es ist mir selber sehr, sehr wichtig, dass ein Podcast nichts ist, was mit Hopp, Hopp oder 20 Episoden aufnehmen und dann läuft das ganze Business und sonst irgendwas.

 

Damit hat man die eierlegende Wollmilchsau des Marketings erfunden und es ist irgendwie ein Erfolg System oder so was. Nein, so ist es einfach nicht. Ein Podcast benötigt einfach Zeit und ich kenne auch Podcaster, nur um so eine Hausmarke aufzusetzen. Wie lange so was zum Teil gehen kann, das ist natürlich schon sehr lange, zum Beispiel, aber selbst das kommt vor. Ich kenne Podcaster, die. Gesagt haben, sie haben jetzt einen Kunden gewonnen, der hat ihnen gesagt Ich hör deinen Podcast schon seit drei Jahren oder noch länger.

 

Seit über drei Jahren. Und erst jetzt war ich bereit, in dich zu investieren. Ich habe es. Okay, jetzt ist der Zeitpunkt, jetzt passt alles und ich kenne jede Folge von deinem Podcast. Aber ich möchte jetzt in dein Consulting, in dein Coaching, in deine Begleitung etc. Jetzt möchte ich in dich investieren, damit ich von deinem Wissen profitieren kann. Also es ist einfach so ein Podcast baut man langfristig auf, es ist ein sehr sehr langfristiger Marketing Kanal, der nicht über Nacht schnell reich endet oder sonst so irgendwas, weil die Menschen, die müssen sich einfach erst mal kennenlernen, die müssen rausfinden, wie du tickst, wie du drauf bist, wie du, wie so deine Art ist und entweder es passt zu ihnen oder es passt jetzt noch nicht.

 

Vielleicht passt es auch später oder es passt halt überhaupt nicht. Dann sind sie sowieso weg. Deswegen ist ein Podcast auch sehr sehr gut zum zum Aussortieren geeignet. Aber es ist einfach. Es braucht Zeit dein, dass Menschen, dein Vertrauen, dass du das Vertrauen der Menschen gewinnst, sie dein Expertenstatus entsprechen und deine Reputation quasi anerkennen oder respektieren. Kann man nennen wie man will, aber es ist nichts, wo man sich über Nacht aufbaut. So, jetzt ist die Sache mit diesem Durchhalten eben so eine krasse Sache.

 

Das hat eben das Scheitern so viele daran. Und ich habe mir dann überlegt, etwas was an was liegt, denn was bekomme ich immer wieder mit von Leuten, die ich selber begleitet habe, die dann aber irgendwann in den Schlendrian reinkommen, dann nicht mehr regelmäßig produzieren. Dann fällt mir eine Folge aus, da noch mal eine Folge, dann telefoniert man, dann geht es hin und her und trallala und und überhaupt. Deswegen möchte ich hier einfach ein paar Tipps mehr geben, wie dir es selber dieses Durchhalten einfacher fallen kann.

 

Punkt 1 Und das ist einfach das Allerwichtigste und das sage ich auch, wenn ich selber Menschen beim StÃhle ihres eigenen Podcasts begleite Du musst dir einfach bewusst sein, du gehst ein langfristiges Commitment ein. Wenn du Podcast, Plans und States, dann ist das nichts. Wie ich eingangs gesagt habe mit 20 Folgen und als die Sache durch und und der Drops gelutscht sozusagen, sondern das ist wirklich ein langfristiges Commitment, das du da eingehst, wenn du sagst ich will ein Podcast machen, ich sag es mal ganz salopp starten und nicht mehr aufhören.

 

Es ist ok, wenn du dieses Commitment eingegangen bist, alles klar ist, dann geh einfach hin. Plane frühzeitig und regelmäßig wirklich Zeit in deinen Tagesablauf und deinen Wochenplan. Plane da Zeiten für diesen Podcast mit ein. Für die Recherche, für Termine, Vereinbarungen, Messaging, wo du Nachrichten mit potenziellen Interviewpartnern austauscht, für die Aufnahme, für die Nachbearbeitung. Wenn du es selber machst und so weiter, dann dein Plan. Dafür einfach ausreichend Zeit. Jede Woche einfach ein.

 

Und wenn du, wenn du nicht aufnehmen muss, dann dann setze dich halt eine Stunde lang hin und hirnstamm darüber, wie du was Themen für neue Podcast folgen sein könnte. Muss ja nicht jede Woche aufnehmen. Dann kommt als nächstes aber auf den nächsten Punkt dann gleich. Nehme mehrere Folgen am Stück auf. Das ist viel, viel einfacher, wie wenn du eine Folge pro Woche jede Woche dadurch produzierst. Also stell dir einfach mal vor, du nimmst 10 oder 20 Folgen am Stück auf.

 

Damit hast du drei oder vier Monate Ruhe. Im Großen und Ganzen für das Thema Podcasting. Also rein vom Schreiben, Aufzeichnen etc.. HR Natürlich heißt das Marketing immer noch, aber vom großen Batzen hast, da musst du 3 4 Monate lang dich nicht mehr darum kümmern, dass jetzt noch eine Podcastfolge aufnehmen musst. Also produziere nicht von Woche zu Woche, weil dadurch entsteht auch immer so ein Druck. Na, ich muss jetzt noch eine Podcastfolge auf dem Arm ist.

 

Morgen muss die Podcastfolge raus. Naja gut, dann geht es morgen halt nicht raus. Heute habe ich keine Zeit mehr. Kommt ein Tag später. Ich kenne da die besten Geschichten auch von Kunden von mir, die da, wo das ein Spießrutenlauf ist mit denen. Also deswegen produziere nicht von Woche zu Woche, sondern plane einfach so time Slots ein, wo du einfach mehrere Folgen für den Podcast aufnimmst, wenn es mal sein sollte. Und du hast jetzt okay, du sagst ich habe Theme Arbeit.

 

Ich habe vielleicht schon die Blogbeiträge geschrieben, ich habe eine Mindmap gemacht zum Thema, aber wenn du dich absolut nicht motivieren kannst, dann erzwinge es nicht erzwingen nicht die Aufnahme. Das hört man in der Aufnahme. Dann geh einfach hin. Schalt das Ding ab. Schalls Mikrofon außer Hey, pass auf. Für heute nehm ich nicht auf. Ich hab genug Puffer. Ich nehme morgen auf oder übermorgen. Oder ich probiere es einfach später noch mal. Vielleicht bist du dann in dem richtigen Flow, dass du merkst Okay, jetzt kann ich Podcastfolge aufnehmen, dann verschiebe das einfach.

 

Das kannst du aber eben nur, wenn du im Vorfeld immer so ein bisschen Vorausplanen aufnimmst. Dann hast du immer genug Puffer, um auch solche Tage, wo du nicht motiviert bist, einfach. Auszublenden und zu sagen Hey, mach ich einfach morgen. Noch ein wichtiger Punkt ist zu Themenfindung, damit das Durchhalten auch einfacher ist. Frag deine Kunden, hör, was deine Kunden dir für Fragen stellen. Fragt eine Community oder frag auch deine Zuhörer was für Podcast Themen wünsch dir, wo herrscht bei euch Bedarf und so weiter.

 

Dadurch kriegst du ganz ganz einfach Themen des Bestes in Fragen, die dir deine Kunden stellen. Das ist so eine inspirierende Quelle für neue Podcast Folgen. Besser geht es eigentlich nicht. Und wenn du unterwegs bist jeder hat heute sein Smartphone dabei. Dann notiere dir alles, was dir einfach einfällt. Ich notiere mir auch immer die besten Ideen. Die müssen dann nachher nicht mal einen Podcast folgen. Ich habe sie aufgeschrieben. Dann sind sie aus dem Kopf. Aber ich habe sie irgendwo notiert, weil ganz oft geht es einfach so.

 

Man hat eine Idee und denkt Könnte ich eine coole Podcastfolge drüber machen? Dann kommt aber irgendwann das Telefon klingelt, die Kinder rufen, Mitarbeiter ruft, irgendwas ist einfach und zack hat man die Idee aus dem Kopf und denkt dann an Was waren da jetzt für eine Idee. Deswegen nimm dein Smartphone und wenn du dir selber eine E-Mail schickst, eine Voicemail über WhatsApp oder sonst irgendwas auf Messenger hier nutzt. Notiz für mich Podcastfolge Thema XY. Und damit kannst du dann auch so ein bisschen diesen Druck rausnehmen und hast immer ein Portfolio an neuen Ideen und damit wir das Durchhalten insgesamt auch einfach viel, viel einfacher für deinen eigenen Podcast.

 

Ja, und wenn dir all das nicht reicht, wenn du sagst Ah, das ist zwar alles richtig gut, hat alles Hand und Fuß, aber ich krieg das alleine nicht hin. Ich brauche jemanden, der mir dabei hilft, der mir dann vielleicht auch ab und zu mal dezent ein einen sogenannten Arschtritt verpasst oder mich einfach mal schubst und sagt Hey, wie sieht es denn aus? Mach mal. Dann meld dich sehr, sehr gerne bei mir. Zum einen unterstütze ich Selbstständige und Unternehmerinnen dabei, ihren eigenen Podcast zu starten.

 

Aber es ist auch so, dass ich mit. Mit einem Team hintendran arbeitet, dass wir das ganze komplette Podcast Thema drumherum für dich abwickeln können. Das heißt also, im Endeffekt musst du dich dann nur noch hinsetzen und sagen Okay, ich nehme auf, aber ich will kein Blogpost schreiben. Ich will die Folge nicht schneiden. Ich will keine Shownotes schreiben, ich will kein Intro und Outro dranhängen. Ich will eigentlich nichts groß mit dem Podcast zu tun haben, außer Social-Media dann danach, um das Ganze zu bewerben.

 

Aber rund um diese Podcast produziere ich will mich einfach nur hinsetzen, will meine Meinung wissen, mein Expertenstatus raushauen. Aber jemand anderes soll sich um diesen ganzen Kram drum herum kümmern. Dann meld dich ebenfalls bei mir. Ich habe ein Team hintendran, wo ich das abbilden kann, wo ich dich da unterstützen kann. Ganz individuell können wir das absprechen, wo du genau Unterstützung brauchen kannst bzw. von mir von uns bekommen kannst. Damit dir dein Podcast wirklich mit Leichtigkeit von der Hand geht und du nicht durch hälst, nicht weitermachst, weil dich die Technik blockiert, weil der Aufwand blockiert oder sonst irgend etwas.

 

Also du siehst, ich habe mich darauf wirklich spezialisiert, Podcasting Smart statt hart zu gestalten, sei es einfach nur für den Staat. Da kann ich dich begleiten für ein smartes Setup, damit es dir selber einfach fällt. Aber auch wenn du sagst, ich habe ein funktionierendes Business, ich will mein Wissen raushauen, ich will ein Marketing Kanal damit aufbauen. Ich will einfach nur aufnehmen. Aber ich habe keine Zeit, Blogbeiträge zu schreiben. Shownotes zu notieren, die Folge einzuplanen und zu schneiden.

 

Da hätte ich gern jemanden. Dann melde ich ebenfalls bei mir. Da kann ich dich mit meinem Team hintendran ebenfalls sehr, sehr gut unterstützen. So, das war’s für diese Folge aus Kroatien. Ich genieße jetzt noch ein bisschen den Sonnenuntergang, schaue ein bisschen aufs Meer und freue mich, dass ich ja mal wieder hier aus dem Auto raus eine Folge aufnehmen konnte. Wir hören uns dann wieder in der nächsten Woche. Bis dahin.

 

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