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Bild zum YouTube Kanal Dominic Bagatzky - Podcast Expert

Auch beim Podcast sind Statistiken ein wichtiges Instrument. Jedoch muss man immer auch betrachten wie diese erstellt werden. Denn nur wenn Du Deine Statistiken kennst, kannst Du Aussagen treffen.

Wichtig zu wissen ist, dass die verschiedenen Hoster unterschiedliche Statistiken erstellen.

Anzahl Downloads in der Statistik

Die wohl einzig messbare und real wichtige Größe. Denn sie gibt schlicht und ergreifend an wie oft eine Podcastfolge komplett heruntergeladen wurde.

Streams in der Statistik

Hierbei handelt es sich um Stückchenweise runtergeladene Podcastfolgen. Zum Beispiel über einen Webplayer. Dieser lädt, je nach Einstellung, nicht erst die komplette Folge, sondern immer nur Portionsweise. Bricht der Zuhörer nun vor dem Ende ab, ist die Folge noch nicht komplett heruntergeladen und zählt somit nicht als Download.

Die Farce mit den Abonnenten

Eine Messung von Menschen die deinen Podcast abonniert haben, gibt es derzeit nicht. Das liegt an der Art und Weise wie Podcasts ausgespielt werden. Es gibt zig Podcast Apps, man kann die Audiodatei auf unterschiedliche Art in die Website integrieren und und und. Es gibt keine zentrale Abofunktion wie man sie zum Beispiel von YouTube kennt.

Gibt ein Hoster eine Zahl der Abonnenten an, so ist das eine rein errechnete Zahl. Die Hoster bedienen sich hier diverser Informationen, welche sie durch die Apps erhalten. IP-Adresse, OS, OS Version, App und weiterer Daten. Daraus wird ein statistischer Wert errechnet.

Die Zahl der Abonnenten, die faktisch, technologisch derzeit nicht eindeutig erfassbar ist, ist somit zu vernachlässigen.

Was kannst Du nun aus Deinen Statistiken lesen?

Bei den Downloads dürfe dies klar sein. Jeder Download entspricht zumindest schon einmal einem kompletten Download der Folge auf ein Endgerät.

Bei den Streams kann man grob herauslesen wie viele Leute den Podcast zwar hören, aber eben nicht bis zum Ende. Hast du sehr viele Streams und keine Downloads, wird dein Podcast zwar gehört, jedoch irgendwo unterwegs abgebrochen.

Du kannst den Statistiken auch entnehmen wie sich dein Podcast entwickelt. Steigen die Downloads, stagnieren sie oder sinken sie vielleicht sogar. Natürlich ist es auch davon abhängig wie stark Du Deinen Podcast bewirbst, solltest du nicht gerade bekannt sein wie ein bunter Hund.

Und Du kannst, feststellen wie viele Kunden Dir der Podcast bringt. Wie viele Kunden kommen über Deinen Podcast zu Dir und wie viele Downloads hast Du im Schnitt zu diesem Zeitpunkt. Dann hast Du einen ROI.

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Abschluss

Das Thema Statistiken kann man natürlich noch tiefgründiger bearbeiten. Ich möchte dir hier nur kurz zeigen wie Statistiken entstehen und welche Aussagekraft sie haben. Denn erst dann kannst Du damit auch vernünftig umgehen und sie werten.

Lg Dominic

Hi und willkommen zu einer neuen Podcast Folge. Kenne deine Statistik! Auch beim Podcast ist die Statistik natürlich ein recht wichtiges Instrument.

 

Jedoch ist es auch so, dass man ja immer auch ein bisschen betrachten muss. Wie wird diese Statistik eigentlich erstellt?

 

Und wenn Du weißt, wie sie erstellt wird und du deine Statistik dann kennst, nur dann kann du auch irgendwie eine Aussage dazu treffen. Ist das Ganze irgendwas, was mich etwas bringt? Oder eben, je nachdem, auch eben nicht? Das ist nicht nur bezogen auf den Podcast, aber auch da wichtig.

 

Vorneweg ist schon mal wichtig zu wissen, dass die verschiedensten Hoster, wie sie alle heißen, die Statistiken teilweise unterschiedlich erstellen.

 

Es gibt schon einen gemeinsamen Nenner, aber manche Sachen werden auch so ein bisschen individuell auf verschiedenen Datenbanken erstellt, und darauf möchte ich noch ein bisschen eingehen, damit du eine klare Vorstellung hast, was denn diese Statistiken eigentlich für dich bedeuten können, oder wie du sie einsortieren musst, wie du die dann zu werten hast. Bei Podcasts insbesondere interessant ist die Anzahl der Downloads in der Statistik. Und das ist auch so.. Ja, ich würde fast behaupten, der wohl einzig Messbare und auch die einzig reale Größe bzw. die richtige und wichtige Größe, denn die gibt einfach schlicht und ergreifend wieder, wie oft eine Podcas-Folge von Anfang bis zum Ende runtergeladen wurde. Das heißt zwar immer noch nicht, dass so sicher sein kannst, dass sie angehört wurde. Aber sie wurde zumindest physisch auf ein Smartphone auf dem PC, auf ein Tablet wurde sie einfach komplett runtergeladen, damit man sie offline zur Verfügung hat, um sie sich ohne Internetverbindung anzuhören. Das machen viele Podcaster Apps machen das automatisch, je nachdem, wie man es einstellt. Das neue Podcast-Folgen automatisiert. Sobald es eine neue Folge gibt, wird sie zack heruntergeladen auf das Smartphone. Und dann hat man kann sich einfach jederzeit anhören.

 

Neben diesen reinen Downloads gibt es je nach Hoster noch die Angabe an Streams in einer Statistik. Streams kennt man von Videos sehr häufig hier online Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Video, was weiß ich, Google Dingsbums, wie es heißt? Hier keine Ahnung. Von dem her kennt man Streaming, YouTube Streaming, Vimeo Streaming. Diese Videos werden ja alle gestreamt und nicht erst komplett runtergeladen und dann angezeigt. Genauso ist es auch beim Podcast. Es gibt die Möglichkeit, dass Podcasts-Folgen nicht direkt komplett runtergeladen werden, sondern als Stream. Dass zum Beispiel bei einem Web Player, dem auf der eigenen Seite hat, ein bisschen der Fall bei der fängt an erst mal ein Stückchen von der Folge runterzuladen, dann. Dann läuft die Folge los, und dann wird, so pö à pö, immer weiter runtergeladen. Und wenn man halt zwischendrin aufhört, damit auch nicht weiter runtergeladen. Das sind Streams. Lasst einfach diese portionsweise runterladen von Folgen. Und bricht der Zuhörer halt ab, bevor die Folge komplett runtergeladen wurde.

 

Dann ist das ja kein kompletter Download.

 

Und das ist der Unterschied zwischen, zwischen Download und Stream. Und dann habe ich noch einen Punkt, den hab ich benannt. Die Farce mit den Abonnenten. Da unterscheiden sich Podcasts massiv von, zum Beispiel Videos bei YouTube. Weil eine Messung von Menschen, die deinen Podcast abonniert haben,

 

die gibt es aktuell einfach nicht. Es gibt keine Chance, keine Möglichkeit, wirklich quasi physisch zu messen,

 

x Leute haben deinen Podcast abonniert. Es geht faktisch einfach nicht. Das liegt einfach auch an der Art und Weise, wie Podcasts ausgespielt werden. Du hostest deinen Podcast bei Podigee, bei Libsyn und bei podcaster bei Anchor.

 

Gottes willen, hoffe ich nicht. Aber naja. Es gibt, da liegt dann dein Podcast.

 

Dann gibt es unzählig viele Podcast Apps, es gibt Web Player, Du kannst den automatisierten Player von Podigee von Libsyn verwenden, du kannst aber auch einfach nur die mp3 in WordPress so anzeigen, mit dem WordPress Player. Du kannst. Auf dem iPhone ist eine Podcast App vorinstalliert. Es gibt zig verschiedene andere Apps.

 

Und wenn du in einer dieser Apps abonnieren klickt, dann ist das eine App eigene Geschichte. Da wird kein, kein Dings an den Hoster gesendet, hier xy den Podcast abonniert.

 

Auch der große Unterschied zu, zu zu YouTube, insbesondere um das mal so als plakatives Beispiel dafür zu nehmen. YouTube  Da kann zum Kanal nur abonnieren, wenn du dir ein Google-Konto erstellt, das mit diesem Google-Konto angemeldet ist, dann kann Sie hier auf abonnieren klicken und dann ist das. Dann ist dieser diese abonnieren Funktion ist dann mit deinem Google-Konto verknüpft.

 

Und deswegen kann YouTube. Auch anzeigen, wieviel Abonnenten ein Kanal hat.

 

Weil das natürlich eine direkte serverseitige Funktion ist und nicht einfach auf einer App, irgendwie auf einem auf dem Handy oder auf einer Website oder sonst irgendwas. Sondern es ist immer mit der Plattform YouTube verbunden, mit dem YouTube Konto, mit dem Google-Konto et cetera. Beim Podcast brauchst ja kein Konto, um Podcasts zu abonnieren und runterzuladen kannst das ja völlig anonym machen.

 

So, jetzt ist es aber so, dass es Horster gibt, die eine Anzahl an Abonnenten angibt das ist ein rein berechneter Wert.

 

Die Hoster bedienen sich diverser Informationen, welche einfach durch das Netz übertragen werden, wenn der Podcast Folge runtergeladen wird, wie zum Beispiel die IP-Adresse, welche welches Betriebssystem du verwendest, welche Betriebssystem Version, welche App, Standortdaten, was weiß ich nicht alles. Ich weiß es nicht, was die da alles Daten, aus welchen Daten, die das generieren. Aber es ist halt einfach. Ein berechneter Wert aus verschiedenen Daten, die da zum tragen kommen und dann wie das halt einfach verglichen und miteinander ausgerechnet OK. Von IP-Adresse xy und demselben User mit derselben OS-Version und derselben App kamen immer wieder jede Woche dieser Download, also ist das sehr wahrscheinlich dieselbe Person. Also ist es ein Abo.

 

Es ist also ein rein mathematisch statistisch errechneter Wert und kein physischer.

 

Wert in dem Sinne von hier. Ich klicke auf abonnieren und der Server bekommt die Info, Wir haben einen Abonnenten mehr.

 

Das ist.

 

Faktisch und technologisch derzeit nicht eindeutig erfassbar. Wieviel Abonnenten du für deinen Podcast hast und viele Leute?

 

werten diese Abonnentenzahlen, weil man es von YouTube kennt, ebenso Boah, ich hab so und so viele Abonnenten.

 

Ich habe schon so viele Abonnenten verloren und tralala und hin und her. Dabei ist es. Es ist eine rein mathematisch erechneter Werte, keine, der keine eindeutige Zuordnung hat. Und das ist, finde ich, ganz, ganz wichtig zu wissen.

 

Dementsprechend kann man diese Zahl auch einsortieren.

 

Also im Prinzip Wenn es darum geht, um Zahlen geht, kann man diese Zahl eigentlich wirklich vernachlässigen, weil sie einfach keinen signifikanten Aussage, keine signifikante Aussagekraft hat? Aber was? Was kannst aus deinen Statistiken lesen Du siehst deine Downloads seines Streams et cetera.

 

Und jetzt? Bei den Downloads dürfte recht klar sein Jeder Download ist zumindest mal ein komplette.

 

Ein komplettes runterladen der Folge, wo man dann davon ausgeht, dass der Zuhörer sie sich dann auch noch im Verlaufe der Zeit irgendwann anhören wird. Bei Streams kann man ein bisschen herauslesen.

 

Wenn du jetzt im Streams und Downloads vergleichen kannst, wenn du extrem viele Streams hast, aber keine Downloads, dann ist das ein bisschen so ein Indikator, wie man interpretieren könnte, dass dein Podcast zwar gehört wird, aber irgendwo unterwegs abgebrochen werden, also dass er die Watch Time bei YouTube wäre das so die Audio Time beim Podcast. Also viele Streams, keine Downloads? Könnte man assoziieren. Die Folge wird nicht bis zu Ende gehört, und dann muss man da halt mal gucken. Versuchen herauszufinden, bis wohin denn die Folge gehört. Es ist dann natürlich eine Herausforderung.

 

Du kannst natürlich auch deinen Podcast erleben, wie er sich so ein bisschen entwickelt. Steigen die, die Downloads, die durchschnittliche Anzahl der Downloads über die Folgen einfach? Stagnieren die so ein bisschen, oder sinken sie vielleicht sogar?

 

Und gleichzeitig kannst du da auch ein bisschen versuchen zu tracken.

 

Wenn du anfängst, deinem Podcast zu bewerben, merkt Okay, irgendwie. Ich würde noch gerne bekannter machen et cetera. Ich starte jetzt mal eine Facebook-Ads Kampagne. Dann kannst du das natürlich so ein bisschen auch mit den Statistiken abgleichen. Wenn du die Kampagne gestartet hast, wie du dem Podcast promotest ist.

 

Und sie ist okay, es gibt jetzt mehr Downloads oder eben nicht. Also wenn du dann jeden Monat tausend Euro in eine Facebook Kampagne rein ballerst und hast aber keinen einzigen Download mehr.

 

Obwohl die Anzeige x mal aufgerufen wurde, die Seite x mal aufgerufen wurde, aber keinen einzigen podcast Download mehr gab, dann ist natürlich die Frage Bringt das was oder bringt dir das immer noch etwas über andere Wege? Also.

 

Du kannst dann mittelfristig einfach immer mal anfangen festzustellen, wie viele Kunden dir der Podcast direkt oder indirekt bringt.

 

Man darf auch nicht vergessen, dass ein Podcast nicht je nach Thema. Ist es ein indirekter Kanal oder auch ein direkter Kanal? Die Leute bauen Vertrauen zu dir auf und kommen dann letztendlich aber doch noch irgendwie indirekt zu dir oder halt sagen Hey, cool, Podcast hier, wo kann ich buchen? Zack, fertig, aus will ich haben. Er ist dann der direkte Weg. Aber du kannst dann halt mit der Zeit einfach so ein bisschen anfangen zu tracken. Was bringt dir der Podcast? Und wieviele Downloads brauchst du, um aus dem Podcast Kunden zu generieren? Und dann hast du irgendwann diesen Return on Investment. Punkt. Ja zum Thema Statistiken. Das kann man natürlich noch viel weiter ausschlachten und dafür viel tiefer hirnen und machen und tun oder lassen.

 

Zahlenspiele. Wenn du.

 

Bock hast einen wirklich richtig durch automatisierten Podcast so viel wie möglich ist mein Aufnehmen musste immer noch selber.

 

Da aber ein wirklich maximal automatisierten Podcast erstellen willst. Dann melde dich einfach bei mir. Dann können wir mal gucken Ich werde so ein paar Ideen geben und aufzeigen, was es für Möglichkeiten gibt. Und dazu muss es so einfach hingehen, um mir eine E-Mail schreiben.

 

Ich habe jetzt, bin jetzt weg von meinem hier. Such dir irgendein Termin bei meinem Online-Buchungen aus, schreibt mir einfach eine E-Mail, ist viel einfacher, ist viel schneller, und ich schick mir einfach eine E-Mail an assistenz@podcast-machen.com

 

und dann melden wir uns bei dir.

 

Weil der Terminkalender ist im zweiten Schritt. E-Mails schreiben ist einfach viel schneller, wenn du da echt Bock hast nen Podcast zu starten und da richtig schnell voran rocken willst. Gerade jetzt, in der jetzigen Zeit Corona Time, sollte man in seine eigene Zukunft investieren. Ja, und dann, wenn auch schon ein bisschen über das Thema Statistiken quatschen. Da ist ein bisschen tiefgründiger bearbeiten. Wenn du da bedarf siehst. Aber eben Statistiken. Sie sind wichtig, sie helfen dir bei der Auswertung der Effektivität mittelfristigen Podcasts etwas, was länger dauert.

 

Wichtig Viel wichtiger ist, ein Podcast zu machen, um sich mit seinen Experten Status weiter aufzubauen, eine neue Reichweite zu generieren. Podcasts sind einfach so im Trend. So ein Boom.

 

Im Moment ist das Ende der Fahnenstange noch lange lange nicht erreicht. Und wenn du eine coole Nische hast, dann melde ich einfach. Wenn du, wenn du Experte bist, irgendwas, dann lass uns einfach miteinander quatschen, und wir gucken einfach mal ganz unverbindlich, was möglich ist. Ob es Sinn macht, dass du ein Podcast machst, obs was ist, ob mehr, ob dein Thema auch überhaupt? Irgendwie kann man das überhaupt in den Audio packen? Ist ja auch noch so eine Frage Geht das überhaupt nicht alles? Würde ich behaupten, kann man in Audio packen nur. Es gibt, heißt es nicht, dass es auch geht. Dann schreib mir eben eine E-Mail an assistenz@podcast-machen.com und wir quatschen einfach mal ganz unverbindlich, wie wir da vielleicht gemeinsam vorangehen können. Also schau mal in deine Statistiken, versucht die mal so ein bisschen zu interpretieren. Jetzt hast du gesehen, was so die Unterschiede sind zwischen Downloads, Streams und die Farce mit den Abonnenten, die man eigentlich in der Pfeife rauchen kann, ist meine persönliche Meinung dazu. Und vielleicht habe ich damit ein bisschen weiterhelfen können in diesem Bezug. Ansonsten freue ich mich natürlich, wenn du mir bei iTunes eine Bewertung gibts. Das wird mir nämlich unheimlich weiterhelfen. Da dümpelt das so ein bisschen vor sich her. Ich habe auch viele Leute auf Spotify, die den Podcast hören. Das kann man den Statistiken entnehmen. Wer hört, wo wie zu? Natürlich auch. Und nichtsdestotrotz, wenn ihr der Podcast gefällt, dann Hey, schreib mir, dann gebt mir eine Bewertung bei iTunes, und wenn du Zeit hast, würde ich mich mega drüber freuen. Dann natürlich auch eine Rezension bei iTunes. Dafür schon mal vielen Dank im Voraus. Und ja, wenn du da irgendwas schreibst dazu, dann werde ich das.

 

Mal schauen, ob ich das in der Podcast Folge mit rein packe. So hab ne gute Woche bis zum nächsten Mal. Tschau.

 

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