Warum ein Blog deinen Podcast boosten kann

Podcast und Audio liegen voll im Trend. Nach Clubhouse sind nun auch andere Social Media Plattformen kurz davor Audio in ihren Dienst zu integrieren. Telegram als Messenger ist damit schon gestartet. Dort kann man nun Sprachchats durchführen. Mit der Möglichkeit, schriftlich zu kommentieren. Was ein entscheidender Vorteil zu Clubhouse ist. Aber warum etwas Schriftliches, wenn es doch um Audio geht? Weil du damit deinen Podcast boosten kannst.

Podcasts immer noch unbekannt

Auch wenn Podcasts immer mehr in den Mainstream rücken, so gibt es nach wie vor unzählige Menschen, die keine Ahnung davon haben, was ein Podcast überhaupt ist und wie sie auf diesen zugreifen können. Wie willst Du diese Menschen denn erreichen?
Klar eine einfache Podcast-Landingpage ist hier schon einmal ein guter Anfang und sicher besser als nichts. Aber auch hier kann es sein, das du dem potenziellen Zuhörer erst einmal klarmachen musst, was es ist und wie er es für sich nutzen kann. Und gerade in der heutigen schnelllebigen Zeit kann dies schon ein Ausschlusskriterium sein. Es klingt für unwissende oft kompliziert und aufwendig. Zack sind diese weg.

Mit schriftlichem Content neue Zuhörer heranführen

Schriftlicher Content kennt wohl jeder. Klassisch, vor dem Zeitalter Internet, aus Büchern und Zeitschriften. Dann kamen Websites mit Informationen und irgendwann Blogs. Schriftlichen Content kennt man also. Man sucht über eine Suchmaschine nach Lösungen zu Themen und finden nahezu zu allem etwas Schriftliches. Das ist deine Chance. Denn damit kannst du einen Suchenden auf deine Website bringen. Und er findet hier bei dir die Lösung.

Bindest du nun noch einen Podcastplayer prominent ein, besteht somit die Möglichkeit, dass der Besucher plötzlich das Thema Podcast für sich entdeckt und sich damit näher befasst. Selbst wenn nicht, hast du eventuell über den Blog einen neuen Leser und späteren Kunden gewonnen.

Suchen und gefunden werden

Google als Platzhirsch verbessert seine Suche immer mehr. Umso wichtiger ist es über google gefunden zu werden. Nehmen wir meine Website „podcast-machen“ als Beispiel. Den allermeisten Traffic auf die Seite erhalte ich über google. Weil Menschen nach Podcast und wie man einen Podcast macht suchen. Die wenigsten kommen auf die Idee in einem Podcast Verzeichnis nach einem Podcast übers podcasten zu suchen“. Somit generiere ich über den Blog, neue Zuhörer….und so weiter.

Wenn Du regelmäßig Blogbeiträge veröffentlichst, wirst Du langfristig immer relevanter für Suchmaschinen. Natürlich gehören da auch diverse Optimierungen mit dazu. Dennoch ist der Grundstein zunächst einmal, dass Du guten, relevanten, schriftlichen Content bietest.

Schriftlichen Content weiter verwerten

Neben dem Podcast und dessen Schriftform, kannst du letztlich auch hingehen und all deine gesammeltem Blogposts, nochmals etwas aufarbeiten und in Form eines Buches herausbringen. Damit erschaffst Du Dir eine weitere Einkommensquelle und da Bücher in der Gesellschaft immer noch einen hohen Stellenwert haben, bist du somit auch Buchautor.

Podcast Workbook

Du möchtest mit kleinem Budget Deinen Podcast im Alleingang starten? Kein Problem. Mein Workbook hilft Dir dabei. Ich habe es auf das wichtige und wesentliche komprimiert. Mehr Infos dazu hier:

Podcast Workbook 3D Mockup

SMART statt HART

Einen Podcast zu starten muss nicht schwer sein. Man kann einen Podcast so aufsetzen und starten, dass er einem leicht fällt. Dazu muss man kein Technikfreak sein. Einmal aufgesetzt und mit einen smarten Workflow ausgestattet, ist ein Podcast einfach! Wenn Du wissen willst wie das geht, dann melde dich bei mir per E-Mail an „dominic@podcast-machen.com“ oder direkt hier per Whatsapp. (Einfach auf das Wort „Whatsapp“ klicken.

LG Dominic

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Weitere Beiträge

Podcast Rezensionen