Yes, hello, hi und damit willkommen zu einer neuen Podcast Folge, warum deinem Zuhörer und dir kurze Podcast Folgen helfen können.
Darum geht’s in dieser Folge und ich muss zugeben Diese Folge ist jetzt klar, ist ich die allererste Podcast Folge, die ich volle Kanne im Rahmen eines Content Recycling verwende, wie man so schön Denglisch heutzutage sagt. Wieso Content Recycling? Hier kommt gleich mal der Aufruf am Anfang Wenn du mich noch nicht auf Instagram kennst, dann komm doch bitte rüber auf meinen Instagram Kanal. Da kommst du ganz einfach hin, wenn nach Dominic Bagatzky gesucht oder du gehst einfach über www. Podcast minus machen. Punkt. Com Schrägstrich Instagram wird automatisch zu meinem Profil weitergeleitet und ich würde mich freuen, wenn ich dich dort ja begrüßen darf und du mir dort folgt. Auf Instagram poste ich im Moment vermehrt Ich bin drauf und dran, täglich zu posten, schaffe es noch nicht ganz. Aber dort gebe ich auch immer kurze Tipps, Einsichten, ein bisschen was aus dem podcaster Lebensalltag in den in den Storys. Also, wie gesagt, komm rüber zu Instagram. Da kriegst du dann noch viel mehr Infos rund ums Podcast. Und diese Podcast Folge Hier ist aus dem Posting entstanden, im Burch genau das, was jetzt dir auf die Ohren gebe und dir erzähle, dort als Post geschrieben habe. Der Ursprung zu dieser Folge habe ich eigentlich schon sehr lange, aber er ist mir erst jetzt irgendwie so ein bisschen bewusst geworden, und zwar war das zu einem Zeitpunkt, das hat, dann ist schon ein bisschen länger her. Es hat meine Denkweise in Bezug aufs Postkasten. Und wie ich an Themen ran gehe, hat das sehr, sehr stark verändert. Und zwar war es in meinem anderen Podcast eine Bewertung bei iTunes. Und inhaltlich war die ganz, ganz grob zusammengefasst, so dass prinzipiell hieß Es ist guter Content. Aber das hätte man auch locker in einem Viertel der Zeit abhandeln können, ohne so viel zu labern. Um mir ist es zu viel. Ich hab den Podcast wieder abbestellt, weil es mir einfach zu viel Gelaber war, so dass das hab ich am Anfang einerseits schon getroffen, andererseits habe ich nie gedacht, dass es eine Meinung von vielen darf, sich auch nicht auf jeden einschiessen und sich runterziehen lassen.
Aber es hat letztendlich. Es hat mich auch nicht runtergezogen, aber es hat etwas bei mir bewirkt. Und seitdem gehe ich wesentlich fokussierter und ganz anders an..
Podcast von Podcast Themen ran.
Und zwar war es eigentlich durch diese vermeintlich negative Rezension da hatte ich das noch mal so reflektierender. Okay, dann schaffst es vielleicht, deine Folgen kürzer zu fassen. Und wie schaffte das, habe ich gedacht, du kannst sie auch noch weiter herunterbrechen und ich bin sogar zeitweise sogar hingegangen und mache das heute auch noch ab und zu, dass ich auf den Timor schaue, bin ich, werde ich mit einer Folge, wie lange ich für diese Folge gebraucht habe. Ich habe mich dann eine Zeitlang gekellnert, immer so bei plusminus zehn Minuten zu landen, also acht, neun, zehn, elf, zwölf Minuten. Irgendwas, um den Dreh also möglichst in diese Richtung von zehn Minuten meine Podcast folgen so runter zu brechen und so zu komprimieren, dass ich sie in cirka zehn Minuten raushauen kann. Was er jetzt meine Learnings daraus, seitdem ich das mache, ist es sicher schon ein Jahr als mindestens sogar eher anderthalb wahrscheinlich. Wenn du dir selber so ein imaginäres Zeitlimit setzt. Dann bist du gezwungen, dich kürzer zu fassen, Themen weiter herunterzubrechen und dich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Ich habe es am Anfang von dieser Folge auch ein bisschen gelabert, um dir jetzt ein bisschen in den Ursprung dieser dieses Titels näherzubringen.
Aber im Prinzip ist es so Du musst, du musst komprimieren, du kannst dich nicht mehr so ausufernd hier durch Palavern gleiten lassen. Das war so, dass Haupf-Learning, dass ich da mitgezogen habe, und ich glaubte, es könnte dir vielleicht auch helfen in dem ganzen Zusammenhang, was jetzt auch noch kommt. Bei was hast du nun davon? Oder was hat auch der Zuhörer davon? Insbesondere wenn du als hingehe ist und sag sehr okay, ich will meine Podcast folgen, nicht in 20 Minuten machen oder in 30, was sie vielleicht bisher waren. Dann nehme ich auch mal so eine Challenge, mach 15 oder auch zehn Minuten. Dann musst du nämlich hingehen und eine Themen weiter aufbrechen, viel weiter herunterbrechen. Und dadurch ist es dir möglich, noch mehr Content zu generieren. Denn anstatt einer langen Podcast folge mit, wo du echt zehn Tipps raushauen, zu was ich Instagram Marketing, Pinterest Marketing oder auch LinkedIn Marketing machst du halt jetzt. Drei Folgen mit jeweils drei Tipps. Dann hast du schon drei Folgen generiert, mit jeweils drei Tipps.
Und du kannst das Ganze auch noch als Serie ankündigen. Also her, liebe Zuhörer, pass auf, ich hab mir jetzt ein paar Gedanken macht im April. Im Juni gibt’s eine kleine Podcast Serie mit Tipps rund um Instagram Marketing. Es gibt jeden Montag eine neue Folge, wo ich jedes Mal drei coole Tipps rund um Instagram raushauen.
Du generierst Content.
Kürzere Folgen und für den Zuhörer hat es den Vorteil, dass er sich das Ganze auch noch viel besser merken kann, weil er zehn Tipps. Wenn die dann auch noch ein bisschen länger erklärt sind, besser ein bisschen tiefer gehend erklärt sein kann. Ich könnte mir keine zehn Tipps mehr. Hab ich fünf Stück schon wieder vergessen, weil ich mir versuche, die drei Besten erst mal herauszupicken. Und die merke ich mir dann.
Die anderen hab ich alle vergessen, könnte mir aber trotzdem nicht schlecht, wenn ich sie mache.
Egal, ob das jetzt Tipps, in die du in der Podcast Folge gehört hast, einen Blogpost gelesen oder auf dem Youtube-Video dort genauso. Also du tust dir und deinen Zuhörern etwas Gutes, wenn du deine Themen versuchst, weiter runter zu brechen. Also nicht so ein großes Thema, so ein riesiges Thema irgendwie anzupacken und das Versuchen in eine Podcast Folge rein zu pressen und die damit einfach zu überladen machen, sondern? Einfach hingehen und dann versuchen okay. Wie kann ich dieses Thema? Man macht sich da ja sowieso so eine thematische Struktur. Aber wie kann ich dieses Thema vielleicht sogar in zwei, drei, vier, fünf Folgen rein packen? Jeder, jedes Thema nochmal Clustern? Irgendwie. Die drei Kernpunkte von dem gibt ein Thema drei Kernpunkte. Von dem gibt neues Thema und die anderen drei Kernpunkte ein drittes Thema.
Das kann zum einen für dich im Kopf machen oder was ich da sehr, sehr gerne nutze und immer wieder drauf zugreifen sind, meint Maps, weil ich finde da mein Päpstin einfach eine super Sache. Durch diese visuelle Darstellung und durch diese visuelle Struktur ist es, finde ich es mega einfach, durch so ein Oberthema.
Da bastelt man sich dann einfach ein paar kleine äste dran, und zack, hat man dann wieder auf einmal zu einem Oberthema. Da mache ich inhaltlich, das reingemacht es reiner macht das rein. Hab mal zu dem Oberthema drei Grundthemen, und dann überlegt man sich Okay, diese drei Themen. Was kann ich denn jetzt in diese drei Themen für drei Tipps frei machen? Deswegen finde ich meine Maps super, super genial. Und das nur noch so als als Idee, wie du dir vielleicht damit behelfen kannst. Wenn du jetzt am Anfang, ist es schwierig. Also, ich hab das. Am Anfang, muss ich sagen, ist mir das auch recht schwergefallen.
Meine Podcast Folgen so neu zu strukturieren, dass ich das Thema in sich geschlossen ist. So ein bisschen und nicht einfach so vermittelt, als wäre, wie wenn ich in einem Buch Kapitel einfach die Hälfte raus reiße und sagen Es kommt jetzt nächste Woche dran. Das war am Anfang nicht leicht, das so zu strukturieren, dass es einfach trotz allem so geschlossene Mini folgen. Dann waren und ist ein bisschen üBUNG. Aber mit der Zeit klappt das einfach. Prinzipiell ist es natürlich so Es gibt kein Richtig und kein Falsch, was die Länge einer Podcast Episode ausmacht.
Man darf das jetzt nicht falsch verstehen. Nur weil ich mich selber dahingehend ein bisschen gekellnert habe, heißt das nicht, dass das der Weisheit letzter Schluss ist. Ich selber hab Kunden und Klienten, die haben Podcast Folgen gemacht mit drei, vier Minuten Länge. Das kürzeste war, glaube ich, mal zwei Minuten Mach, was einer rausgehauen hatte. Genauso habe ich Klienten, die machen Podcast, folgen mit 30, 60 Minuten Länge. Ich kenne Podcasts. Da geht eine Episode sogar über mehrere Stunden. Das ist dann so eine Talkrunde mal gewesen. Ich glaube, da ging eine Folge. Vier Stunden würde ich mir persönlich nie antonov. Es gibt genug Leute, die das machen, die das supercool finden und sich anhören und dann halt auf Pause drücken, später weiter hören et cetera. Also. Das ganze mit diesem Herunterbrechen und sich selber so eine ist so ein Zeitlimit zu setzen kann ja auch dabei helfen, wenn du mal so ein bisschen in diese Ecke kommens, in diese Zone, wo du selber sagst Fãr was über was könnte ich denn jetzt der Podcast Folgen machen? Irgendwie hab ich grad zum Content Loch und weiß nicht, was ich da jetzt noch an geil im Inhalt schaffen könnte.
Und dann kann ich nur sagen Jetzt hab ich nochmal ein Thema. Für diesen Montag hab ich nochmal ein. Man sieht schon wieder mau aus. Dann überlegt, wie du aus diesem Thema so viel Content micro Content generieren kannst, dass er aus dieser einem Podcast Folge zwei, drei oder sogar vier Podcast Folgen machen kannst. Natürlich so, dass sie inhaltlich noch passend sind und ich ihr zusammengestückelt, dass irgendwas. Das kann auch unheimlich helfen, wenn du mal in InsO Content nod kommst. Einfach kurze Folgen zu machen. Du musst nicht, kannst ja auch zwischen schieben. Einfach mal, wenn wir sonst immer 20, 30 Minuten machst, kannst auch mal so einem zehn Minuten dazwischen schieben und sagen Hier, heute gibts mal was Kurzes, das nur so als Idee. Deswegen, finde ich, sind das ganz, ganz hilfreiche Tools. Muss ja nicht über ein Zeitlimit sein. Kannst auch sagen Hey, ich will dieses Thema noch weiter aufbrechen, das so viel da steckt, so viel Inhalt drinne. Das würde den Rahmen einer Podcast Folge sprengen. Dann Pacs doch einfach in zwei, drei in sich geschlossen und mach halt zweimal, dreimal zehn, 15 Minuten draus. Also ihr seht, du siehst auch bei mir lief nicht immer alles so, wie es jetzt läuft, was es Podcasts betrifft. Ich habe auch schon ab und zu eine auf den Latz geknallt bekommen und habe dann halt meine Sachen rausgezogen. Wie eingangs erwähnt Diese Rezension hat mich einerseits betroffen. Andererseits habe ich versucht, nicht zu nah an mich heran zu lassen, damit es mich nicht runter zieht.
Aber ich habe sie mir zu Herzen genommen und. Rückblickend bin ich mega mega dankbar für diese Rezension. Das ist demjenigen wahrscheinlich auch nicht einfach gefallen, sowas zu schreiben. Mir hat er geschrieben im Prinzip die Themen cool und im Podcast auch. Aber halt, die Länge geht mir auf den Sack, und von dem her bin ich. Mittlerweile bin ich mega dankbar dafür, weil es so viele ausgelöst hat. So viel Es ist einfach noch viel geiler. Macht noch viel, viel mehr Spaß, weil ich einfach viel, viel besser weiß, wie ich mich an verschiedene Sachen rangehen kann. Im Bezug bei mir speziell aufs pocasten, ja. Also jetzt war es genug Gelaber für diese Podcast Folge. Denk dran! Setz dich einfach mal an den Kopf rein, was ich jetzt gemacht habe. Versuch doch einfach mal ein Zeitlimit von zehn Minuten zu setzen, wenn du ansonsten 20 30 Minuten Podcast Folgen machst. Und dann schau mal, was dann passiert. Also denk dran Wenn du mir noch nicht bei Instagram folgt, dann geh auf www. Podcast minus machen. Punkt. Komm Schrägstrich. Instagram. Da wirst du automatisch auf mein Profil umgeleitet. Und ansonsten kannst natürlich direkt auf Instagram schauen. Da finden es mich dann auch über meinen Namen oder auf meiner Webseite. Da ist das natürlich auch verlinkt. Oben rechts auch meine ganzen Social Media Kanäle so, also ich freue mich, wenn ich dich bei Instagram treffe und du da Teil der Community wirst.
Eine coole Sache.
Ich würde mich freuen und habe eine gute Woche bis dahin. Und viel Spaß beim Kreieren von kurzen Podcasts folgen also bis dahin.