YouTube Music Library für den Podcast Jingle – Ein NoGo

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Bild zum YouTube Kanal Dominic Bagatzky - Podcast Expert

Auf der Suche nach der passenden Musik, dem passenden Jingle stolpert man gerne auch einmal über die YouTube Music Library. Hierbei handelt es sich um eine Bibliothek an Musikstücken, welche man für seine YouTube Videos verwenden kann. Je nach Bestimmung muss man den Urheber in der Beschreibung nennen. Oder auch nicht. Warum du die YouTube Music Library NICHT verwenden solltest. Darum geht es in diesem Artikel bzw. dieser Podcastepisode.

Wenn Du nur diesen Blogpost liest, höre Dir unbedingt die Episode an. Denn neben der Music Library gehe ich noch auf einen weiteren Punkt ein, den Du vermeiden solltest.

Egal woher – Verwende nur lizenzierte Musik

Grundlegend sei gesagt das es enorm wichtig ist zu wissen das es richtig teuer werden kann, wenn man sich illegalerweise irgendwelcher coolen Musik bedient.
Allgemein bekannt dürfte mittlerweile sein, dass es unklug und teuer ist, sich von Chart Hits zu bedienen. Was aber für die TopTen gilt, gilt auch für die Top 1000. Oder Musiker die mit einem kleinen Label ihre Stücke vermarkten.

Deshalb ist es wichtig, dass Du ausschließlich Musik verwendest, wo Du Dir sicher bist, dass Du die entsprechenden Nutzungsrechte / eine Lizenz hast. Denn nur so bist Du zu 99,9% sicher, dass Du nicht unliebsame Post mit einer saftigen Rechnung erhältst.

Warum die YouTube Music Library eben NICHT nutzen solltest

Zugegeben, veröffentlichst Du Deinen Podcast ausschließlich auf YouTube, gilt folgendes nicht. Denn für YouTube wurde die YouTube Music Library ja geschaffen.

Leider lese oder höre ich den Verweis auf diese Bibliothek immer wieder einmal, wenn es darum geht, woher man als Podcaster seinen Jingle beziehen kann. Das ist sehr schade, dass dies empfohlen wird. Aus folgenden Gründen:

Die rechtlichen Bestimmungen bei YouTube sind schwammig

Wenn man sich die Nutzungsbedingungen durchliest, so sind diese meiner persönlichen Meinung nach, nicht ganz eindeutig. Man kann sie also, je nach Gesinnung, dahin gehend auslegen, dass man sie auch außerhalb YouTubes nutzen darf. Meiner Interpretation nach ist dies eben nicht gestattet. Auch etliche Gespräche mit anderen Podcastern verliefen immer in Unsicherheit. Keiner ist sich sicher. Und wenn sich viele nicht sicher sind. Ist es nicht klar. Würde ich mal sagen.

Welchen Eindruck hinterlässt du

Du startest einen Podcast für dein Business. Um deine Bekanntheit zu erhöhen, deine Expertise zu zeigen, um einen weiteren Marketingkanal zu erschließen. Was glaubst Du welchen Eindruck Du hinterlässt, wenn dein Jingle in massenhaft YouTube Videos verwendet wird. Im blödesten Fall noch in Videos deiner Mitbewerber, oder dingen von denen Du Dich klar distanzieren möchtest?!

Klar, dies kann im Einzelfall auch mit einem Soundtrack von Premiumbeat passieren. Aber die Wahrscheinlichkeit ist deutlich geringer.

Du tust also deiner eigenen Positionierung etwas Gutes, wenn Du eben nicht Musik aus der YouTube Music Library, verwendest. Von den rechtlichen Unklarheiten mal abgesehen.

Nutze nie gratis Musik die dich verpflichtet den Urheber zu nennen. Was für einen Eindruck hinterlässt Du als Selbstständiger / Unternehmer damit, wenn Du im Outro immer den Urheber nennen musst.

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Fazit

Ich möchte dich inständig bitten, nein auffordern, nur lizenzierte Musik zu verwenden. Es kostet keine Unsummen. Bei Premiumbeat erhältst du eine Lizenz schon für 49USD. Und das sollte es dir auf jeden Fall wert sein.

Die YouTube Music Library für deinen Podcast als Jingle. Warum das in meinen Augen ein absolutes No-Go ist. Darum geht es in dieser Folge.

 

Ja, es ist einfach so, wenn man auf der Suche ist nach einer passenden Musik. Hier schreibe ich im Blogbeitrag Music, Deutsch, Englisch, Denglisch, also den passenden Jingle. Wenn man da auf der Suche ist, dann stolpert man gerne auch einmal eben über die YouTube Music Library. Hierbei handelt sich um eine Bibliothek, die von YouTube zur Verfügung gestellt wird.

 

Das sind allerhand Musikstücke mit dabei, aber ich glaube auch einfach so Sound Schnipsel wie eine Feuerwehr, Sirene oder sonst irgendwas, die man frei, also kostenlos für seine YouTube Videos verwenden kann und darf.

 

Je nach Bestimmung, je nach Lizenzbestimmungen gibt es, glaube ich, zwei unterschiedliche Lizenzen bei YouTube. Das eine ist, man muss eine Namensnennung in der Beschreibung machen vom in Bezug auf den Urheber des Musikstücks oder des Soundtracks wie auch immer. Oder man darf es auch einfach so verwenden, ohne Namensnennung.

 

So, aber eben.

 

Du solltest diese Library definitiv nicht für deinen Podcast verwenden. Und zwar aus,

 

wenn du hier jetzt runter scrollt, endlich hier der Laptop, dann können wa auch starten. Es ist einfach so egal, woher die Musik letztendlich stammt. Verwende nur für einen Podcast lizensierte Musik, lizensierte Soundtracks, Sounds etcetera.

 

Es ist einfach so Es kann richtig teuer werden, wenn du zum Beispiel Fange mal an mit dem, was es auch oft nahelegt, ist einfach, dass man irgendwelche Chart Hits nimmt, sei es von was weiß ich. David Guetta, sei es von Michael Jackson keine Ahnung von irgendjemandem halt der, der halt in den Charts, diesen coolen Sound, ein cooles Musikstück rausgebracht ist, nämlich für meinen, für mein Jingli Podcast. Hört sich gut an, das dürfte bei den allermeisten, denke ich, bekannt sein, dass das keine kluge Entscheidung ist und richtig richtig teuer werden kann, wenn man sich da einfach welchen Hits bedient. Aber was halt auch für diese Top Ten gilt, gilt auch für die Top 1000. Oder auch nur für Musiker, die über ein ganz kleines Label ihre Musikstücke vermarkten. Die sind geschützt, kann man sich nicht einfach bedienen, weil man lustig ist und dass man das so ein bisschen vorneweg zu greifen, bevor wir auf YouTube Library gehen. Deshalb ist es einfach wichtig, dass du halt ausschließlich Musik verwendest, wofür du eine entsprechende Nutzungs, Lizenz oder Nutzungsrechte hast, die dir da eingeräumt wurden, dass du das für deinen Podcast, in dem und dem Umfang et cetera pp. Halt verwenden darfst. Nur dann bist du zu, sagen wir mal, neun und neunzig Komma neun Prozent sicher.

 

Hundertprozentige Sicherheit es ja letztendlich nie, aber zu 99 komma neun Prozentbist du dann sicher, dass da keiner an den Karren fahren kann und hier irgendwie eine wahnwitzig teure Rechnung ins Haus schicken kann, weil du da irgendwie illegaler Weise irgendwelche Musik verwendet hast, und was halt für die Charts ein bisschen gilt. Da ist es recht klar, ist so ein bisschen ähnlich meiner persönlichen Meinung nach bei der YouTube Music Library. Und deshalb sage ich auch und ich empfehle es auch meinen, meinen, meinen Schützlingen, meinen Klienten immer eben diese nicht zu nutzen. Auch wenn der Verdacht naheliegt weil es gibt da ja eine Library, die man für seine YouTube-Videos verwenden darf. Natürlich, wenn du deinen Podcast ausschließlich als Youtube-Video. Wenn du Talking Head machst und machst das wirklich ausschließlich nur über YouTube und gehst nicht über eine Podcast App über den Podcast Hoster, wo das dann über den Feed gestreut wird und sonst was. Aber wenns wirklich nur für YouTube ist, dann gilt das natürlich nicht. Dann darfst du das ja verwenden, weil du strahlst das ja nur auf YouTube aus. Aber leider ist es so, dass ich diesen Verweis auf diese Bibliothek immer wieder einmal lese, dass da empfohlen wird, nimmt doch die YouTube Music Library für deinen ginge.

 

Und das finde ich sehr, sehr schade, dass es empfohlen wird, einfach weil es Gründe gibt, die meiner persönlichen Meinung nach da ganz klar dagegen sprechen. Und darum gehe ich jetzt noch kurz ein.

 

Punkt 1 währen die rechtlichen Bestimmungen bei YouTube sind, nehme ich meiner Meinung nach sehr, sehr schwammig ausgedrückt. Ich meine, das ist natürlich geschickt gemacht. Man will sich auch nicht zu sehr festlegen, wie das oft ist mit AGB und Nutzungsbedingungen. Und was, weiß ich nicht. Aber wenn man sich diese Nutzungsbedingungen mal durchliest, so sind Sie meiner persönlichen Meinung nach nicht ganz eindeutig. Und je nach dem, wie man es halt auslegt, je nach Gesinnung, kann man es halt natürlich schon so auslegen, dass man es auch außerhalb YouTube nutzen darf.

 

Entschuldigung, aber so wie ich diese Lizenzbestimmungen interpretiere, ist es eben nicht gestattet.

 

Und auch etliche Gespräche, Gesprächer, Gespräche, die ich mit anderen Podcaster darüber immer mal wieder gehalten / geführt habe. Ist man sich, sind sich da alle irgendwie nicht so ganz sicher, ob das verwendbar ist oder doch nicht. Man traut also keiner sagt irgendwie so Ja, kannste nehmen oder kannst du nicht nehmen. Jeder liest ja auch so ein bisschen so, man kanns nehmen, aber irgendwie auch wieder nicht so ganz eindeutig. Und wenn sich viele Leute nicht sicher sind, ob man’s darf oder nicht?

 

Dann ist eines klar Dass es nicht klar ist, würde ich jetzt mal sagen.

 

Und deshalb rein aus dieser Debatte raus, das nicht klar ist, das nicht eindeutig geklärt ist Darfst du YouTube Musikstücke für deinen Podcast verwenden oder eben nicht? Allein schon, sich in diesem Bereich das Glatteis zu begeben, das da eventuell, wenn irgendwas sein sollte, YouTube auf einmal auf dich zukommt. Oder halt die die Urheber, die mit YouTube eine Vereinbarung haben, dass es nur darauf verwendet werden darf, dann kommt die letztendlich um die Ecke, und dann streitet du dich mit denen darum über einen Jingle. Der Podcast Folge 20 bis 45 Sekunden im Intro und 20 bis 45 Sekunden im Outro erscheint.

 

Im dümmsten Fall darf dann auch noch eine teure Rechnung bezahlen. Hast eine Unterlassung an der Backe und muss dann einen ganzen Jingli über die letzten 200 Podcast folgen. ändern oder sonst so irgendwas. Ist, glaub ich, nicht schön. Deswegen würde ich mich rein schon aus dieser rechtlichen Schwammigkeit davon entfernen. Und dann, was aber auch noch ist. Gerade als Selbstständiger, als Unternehmer, wenn du Podcast startest, um deine Markenbekanntheit zu erhöhen, um deine Reichweite zu erhöhen, um dein, um dein Zuhören, um seinen potenziellen Kunden nochn, Kanal mehr zu geben, muss sie Vertrauen zu dir aufbauen können. Welchen Eindruck hinterlässt du denn mit deinem Podcast, wenn du einen Jingle nimmst, aus der YouTube Music Library. Du startest einen Podcast für dein Business. Und auf einmal ist da ein Jingle drinne, den.

 

Youtuber X, der in X in unzähligen anderen YouTube-Videos auf einmal auch auftaucht und verwendet wird oder schon lange verwendet wird. Wenn es blöd läuft, sind es dann auch noch Videos deiner Mitbewerber, und du willst sicher da ein bisschen raus arbeiten und sagen Hier, ich gehöre, das bin ich, und das andere sind die.

 

Aber dann verwendest du denselben Jingle wie die. Oder noch schlimmer wenn du dich von irgendetwas distanzieren möchtest oder total dagegen bist. Und dann taucht derselbe Jingle in deinem Podcast und in diesen YouTube-Videos auf.

 

Ich glaube, dass das möchte niemand.

 

Natürlich ist es auch so, dass, wenn du jetzt von einem Soundtrack nimmst, bei Premiumbeat, den kannste kaufen, kaufst 49 Dollar. Natürlich bist du da auch nicht sicher, weil du hast ja keine einzelnen Nutzer, keine exklusive Nutzungs Lizenz. Natürlich kann irgendjemand anderes diesen Jingle auch kaufen.

 

Aber die Wahrscheinlichkeit ist einfach viel, viel geringer wie wenn du ein Musikstück aus einer gratis verfügbaren Musik Library dann nimmst, von YouTube halt jeder für seine YouTube  Videos verwenden kann. Also du tust auch hier deiner, dann deiner, deinem Unternehmen, deiner Selbstständigkeit, deiner Positionierung.

 

Tust du etwas Gutes, wenn du eben nicht die die Musik, die Musik aus dem YouTube Music Library verwendest? Mal ganz abgesehen von den rechtlichen Unklarheiten.

 

Die es da einfach gibt und was dann auch noch so?

 

Was dem eigentlich noch einen obendrauf setzt, das ist mir beim aufschreiben der Notizen spontan eingefallen.

 

Noch schlimmer eigentlich ist die YouTube Music Library. Es gibt natürlich auch Verzeichnisse, wo du Musik einfach kostenlos verwenden kannst. Unter der Prämisse der Namensnennung des Urhebers. Und da gibt es dann Seiten. Darf sie denn das als Jingle verwenden für deinen Podcast? Aber du musst den Urheber in, jedem Outro oder am Ende der Podcast Folge musst du den Urheber nennen, dass du die Musik von ihm verwendest, und man findet ihn dort und dort Tralala et cetera pp. Das wird, und das war auch so, mit der der grundlegende Auslöser für diese Podcast folge, dass wir zum Teil von Leuten, dann von so schade es ist, von Podcast, Beratern, Podcast, Consultants, Coaches was weiß ich, wem habe ich das schon gelesen und gehört, dass die das tatsächlich empfehlen!

 

Würd ich nie machen. In dem Business Kontext, also wenn du zu mir kommt, sag ich will mit dir zusammenarbeiten. Wo bekomme ich mein Jingli her? Ich sage ja so schon im Podcast Geh zu Premiumbeat oder Audiojungle. Bei Premium Bit bekommst du Lizenz für 49 US-Dollar. Ich bekomme da auch kein Geld für ich habe keine Werbe Vereinbarung mit denen oder sonstwas.

 

Ich habe bisher alle meine eigenen Jingles und alle immer dorthin empfohlen, weiß einfach Save ist und da gibts 49 US-Dollar, also 44 45 Euro aus, bekommst eine Lizenz. Bist sicher nicht jeder. Hinz und Kunz hat diese Du musst nicht irgendjemand nennen, du hast dafür bezahlt und kannst es einfach verwenden. Zack, bumm, aus. So einfach kann es sein. Und das, finde ich, sollte es deinen Podcast und dein dein Unternehmen, deine Positionierung auf jeden Fall wert sein. Also verwende bitte nicht die YouTube Music Library. Einfach weil es rechtlich bedenklich ist oder nicht ganz klar definiert ist, weil jeder andere diese Musik auch ohne weiteres Halt in seinem YouTube-Videos verwenden kann. Noch schlimmer Bitte verwenden nicht irgendwelche Musik, wo du dann in jedem Outro verpflichtet bist, den Urheber dessen zu nennen. Das ist natürlich eine gute Gegenleistung. Ganz, ganz klar. Das möchte ich auch gar nicht in Frage stellen, sondern es geht mir hier vielmehr darum Wie stehst du als Unternehmer, als Selbstständiger mit deiner Positionierung und deinem Podcast dann da? Wenn du in jedem Outro Werbung für den Urheber deines Jingles machen musst. Also. Beachte, dass einfach hol dir bitte bitte lizensierte Musik gibt dieses Geld aus, das sind. Das ist nicht viel, aber du tust dir selber damit ein Gefallen und allen anderen auch, insbesondere dir, und schaut dich da einfach mal um. So, wenn Du Dein Podcast starten wir jetzt und weißt nicht, wo dir der Kopf steht. Mit diesem ganzen technischen auch so Sachen wie jetzt hier mit Jingle et cetera pp.

 

Und wenn du ein Podcast starten willst, der maximal automatisiert ist? Ich habe heute Morgen ja zum Zeitpunkt der Aufnahme habe ich in einem Live webinar, habe ich das auch kurz angesprochen.

 

Man kann Podcasts extrem automatisieren. Natürlich muss sie immer noch selber aufnehmen.

 

Die Sounds, die die Inhalte musste immer noch selber produzieren, wobei selbst das kannste  moderieren lassen. Selbst das geht habe ich auch schon gemacht. Auftrags, Produktion geht auch. Aber wenn du selber ein Podcast machen willst, um deiner Message eine Stimme zu geben, aber du selber als Hey, ich hab da aber keinen Nerv zu, das ich dann jedes Mal da 5/6 weiß der Kuckuck wie viele Stunden dran setzt, dann ist da noch schneiden und Intro Outro dran setzen und wie muss hochladen und alles und hin und her. Man kann Podcasts wirklich extrem automatisieren. Es gibt Möglichkeiten, dass der Arbeitsaufwand wirklich gering ist.

 

Wenn du wissen willst, wie das geht, dann melde ich bei mir.

 

Und dann schauen wir gemeinsam, wie ich dich dabei unterstützen kann, dass du ein Podcast an den Start bekommst, mit dem du möglichst wenig Arbeit hast, und er trotzdem dazu da ist, deiner Message eine Stimme zu geben. Deine Positionierung zu stärken, dein Experten Status zu zu stärken und dann darüber, letztendlich neue Kunden zu gewinnen. Also dann schreib mir einfach eine E-Mail, die E-Mail-Adresse, Assistenz etc. Podcast minus machen. Findest du auch in den Shownotes? Und natürlich im Blogbeitrag. Wenn du da drauf liegst, ist es sogar schon vor ausgefüllt. Sozusagen wie ein Email Formular muss er noch drauf drücken, Nutzernamen eintragen und glaube ich habe noch eingeschrieben. Wenn du eine Website hast, dann schickt sie noch mit. Und da melde ich mich bei dir. Also eben auch hier. Ganz einfach kein Terminkalender im ersten Schritt mehr. Ich will erst mal den Kontakt zu dir haben, und dann schauen wir gemeinsam weiter so, das war es für diese Folge. Wir hören uns wieder nächste Woche. Bis dann Tschau.

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