Leichter podcasten mit einfachen Prozessen

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Bild zum YouTube Kanal Dominic Bagatzky - Podcast Expert

Diese Woche hatte ich ein sehr interessantes Gespräch. Und zwar ging es um das auslagern der gesamten Podcast Post-Production. Dabei kamen diverse spannende Aspekte zusammen. Auf ein paar möchte ich hier eingehen und dir dazu den ein oder anderen wertvollen Tipp mitgeben. Denn mit einfachen Mitteln ist es möglich den gesamten Prozess zu vereinfachen.

Schaffe dir gleichbleibende Abläufe

Egal ob ein Interviewpodcast oder eine Soloshow. Wenn du es einmal geschafft hast dir ein gewisses Schema zu erstellen, wird das Ganze drumherum deutlich einfacher. Bei einem immerwiederkehrenden Ablauf musst du dir auch nicht immer alles merken, in der Art von:

  • Habe ich die mail schon rausgeschickt?
  • Weiß xy schon Bescheid
  • Welchen strukturellen Aufbau der heutigen Solofolge mache ich denn nun
  • usw.

Nimm dir einmal Zeit, setze dich hin, analysiere und schreibe dir deine ganzen Einzelschritte einmal auf. Im nächsten Schritt überlegst du, wann du welchen Schritt machst und ob dieser sinnvoll ist zu diesem Zeitpunkt. Sortiere die einzelenen Schritte immer mal wieder um um zu sehen was, wie am besten zusammenpasst.

Setze dir zum Ziel, am Ende, eine Abfolge an Schritten zu haben, die logisch sowie nachvollziehbar ist. Du wirst sehen das es gar nciht so schwer ist, sich einen fixen Podcast Workflow zurechtzulegen. Egal ob Solo oder Interview.

Kümmere dich nicht selbst um alles – bestimme einen Verantwortlichen

Gerade wenn dein Unternehmen wächst, ist es ratsam, sich Leute dazu zu holen, die einem manche Arbeit abnehmen. Dadurch hast du den Kopf freier und bist nicht mehr selbst in alles involviert. Oft kommt es dann aber vor das man 3-4 Personen für alles möglich hat. Was nicht verkehrt ist. Denn jeder soll das tun, was er am besten kann. Nur ist es so, das diese 3-4 Personen organisiert werden wollen, Absprachen getroffen werden müssen… und schon steckst Du wieder mittendrin im Koordinieren des Ganzen.
Überlege dir einmal, ob es möglich und sinnvoll ist, das Ganze entweder komplett auszulagern und du somit nur noch einen Ansprechpartner hast. Dieser ist ja letztlich für sein eigenes Team verantwortlich und muss schauen das es läuft. Oder benenne eine Person aus deinem Team als „Projektverantwortlich“. Diese Person ist dann fortan verantwortlich für deinen gesamten Podcast Workflow. Mittelfristig kannst du dich dann wieder auf deine Kernaufgaben konzentrieren und musst dich nicht noch um zig Nebenschauplätze kümmern.

Automatisiere deine Prozesse

Eine meiner Lieblingsdisziplinen. Denn: JA auch bei einem Podcast und dem Gesamten Drumherum kann man so einige Prozesse automatisieren. Das Problem ist, dass die allermeisten entweder nicht wissen, dass es überhaupt möglich ist oder wie das Ganze möglich ist, ohne erst einen Programmierer dafür anstellen zu müssen, der einem da irgendwas zusammenstrickt.

Befasse dich deshalb mit dem Thema Automatisierung deiner Prozesse. Das kostet zwar Anfangs Zeit und Gehirnschmalz. Wenn Du hierbei Hilfe brauchst, schreib mir eine Email an dominic@podcast-machen.com und wir schauen einmal gemeinsam was bei dir möglich ist.

Ein Beispiel und gleichzeitig Spoiler. Ich plane in Zukunft Interviews mit Experten mit in meinen Podcast aufzunehmen. Jeder der Interviews für seinen Podcast durchführt, weiß, dass es mehr Aufwand ist als nur ein wenig miteinander zu reden. Terminabsprache, Erinnerungsmails, Briefing, Terminverschiebungen, Absagen und so weiter. Alles muss irgendwie gehandled werde.
Und da ich keine Lust auf dieses Ganze drumherum habe, Lust im Sinne von, mich damit rumschlagen zu müssen, habe ich diesen Workflow komplett automatisiert. Ich muss nun nur noch Interviewpartner anschreiben und gewinnen können, sowie das interview durchführen. Das gesamte drumherum von der Terminfindung bis zum Interview ist automatisiert. Selbst der entsprechende Blogpost ist bis dahin zu 99% fertiggestellt.

Wie kann ich dir helfen?

Wenn Du Deinen Podcast starten möchtest und es von Anfang an einfach aber professionell angehen willst, dann sprich mich an. Ich habe mich darauf spezialisiert smarte Podcast Setups zu erstellen, damit man einen Podcast mit Leichtigkeit betreiben kann. Hier begleite ich Dich von Anfang an und mit allem Drum und Dran.

Vielleicht brauchst du aber auch nur einmal ein paar Impulse zu einem Teilbereich. Sei es Monetarisierungsmöglichkeiten oder Automatisierung deiner Prozesse. Hierzu biete ich einzelne Consultingsessions an. Schreib mir hierzu eine einfache Mail.

Möchtest du alleine starten und suchst noch den richtigen Leitfaden? Dann empfehle ich dir mein „Podcast Workbook“.

Podcast Workbook

Du möchtest mit kleinem Budget Deinen Podcast im Alleingang starten? Kein Problem. Mein Workbook hilft Dir dabei. Ich habe es auf das wichtige und wesentliche komprimiert. Mehr Infos dazu hier:

Podcast Workbook 3D Mockup

SMART statt HART

Einen Podcast zu starten muss nicht schwer sein. Man kann einen Podcast so aufsetzen und starten, dass er einem leicht fällt. Dazu muss man kein Technikfreak sein. Einmal aufgesetzt und mit einen smarten Workflow ausgestattet, ist ein Podcast einfach! Wenn Du wissen willst wie das geht, dann melde dich bei mir per E-Mail an „dominic@podcast-machen.com“ oder direkt hier per Whatsapp. (Einfach auf das Wort „Whatsapp“ klicken.

LG Dominic

Ja, hi und willkommen zu einer neuen Podcastfolge leichter Podcast mit einfachen Prozessen. Das ist die Headline für diese Folge. Und dazu kam es, weil ich diese Woche ein sehr, sehr interessantes Gespräch hatte. Und zwar ging es um das Auslagern der gesamten Postproduktion für einen Podcast und da kam einfach diverse super spannende Aspekte zusammen. Und auf so ein paar möchte ich mal so ein bisschen eingehen und den ein oder anderen Tipp von den Sachen, die da auf den Tisch kamen und wir da besprochen haben, werde ich natürlich nicht alles raushauen.

 

Aber so das ein oder andere möchte ich dir da einfach mit auf den Weg geben. Es gibt so viel einfache Möglichkeiten, dass du deinen gesamten Prozess vereinfachen kannst. Im Bereich Podcasting. Und das macht dann natürlich auch mehr Spaß. Punkt 1 Also ich lese erst die 3 Punkte auf, wo es muss. Darum geht also der erste Punkt wäre Schaffe dir gleichbleibende Abläufe, dann kümmere dich nicht um alles selbst, bestimmen Verantwortlichen und mein neues Lieblingsthema automatisieren deine Prozesse und das.

 

Das sehe ich bis zum Schluss auf, weil das einfach so so genial ist. Also Punkt 1 ist natürlich, dass du mal anschaust und hingehst. Was? Wie sind deine Abläufe? Wie sind deine Prozesse? Und egal ob es eine Interview Show ist, eine Solo Show, eine Gesprächsrunde, was auch immer, setz dich da einfach mal hin und schau dir an, was du, was du für Abläufe hast, für deinen, für deinen Podcast. Weil wenn du es einmal geschafft, dass dir so ein gewisses Schema zu erstellen und es zu skizzieren, vielleicht auch aufzuschreiben und zu strukturieren, wird das ganze Drumherum viel, viel einfacher.

 

Und es ist auch so, wenn du dir so einen festen Ablauf an irgendwas aufgebaut hast und quasi eingespeichert hast. Da musst du dir das ein. Diese einzelnen Punkte auch nicht mehr merken, weil es gibt. Aus eigener Erfahrung weiß ich es dann so oft hab ich eine E-Mail schon rausgeschickt. An den Interviewpartner hab ich XY schon Bescheid gesagt, dass da wann die Folge online geht oder was weiß ich was die Folge noch geschnitten werden muss, dass da hier muss noch irgendwas geändert werden.

 

Dann meiner Texterin hab ich gesagt, hier soll dann noch irgendwas ergänzen. Es sind so viele Sachen, wo man dann überlegen muss hab ich da schon dran gedacht und eben dasselbe auch bei einer Solo Folge z.B. welchen strukturellen Aufbau mach ich denn da so als Grundkonstruktion für meinen Podcast z.B.? Ich mache ja sehr, sehr häufig Folgen, wo ich mir immer so drei Unterpunkte also hier ja jetzt auch ich hab drei Punkte, die ich bespreche. In dieser Podcastfolge ist für mich mittlerweile so ein etablierter struktureller Aufbau.

 

Zwei, drei Themen Punkte besprechen, dann ist die Kürze der die Folge ein bisschen kürzer und nicht so ellenlang. Und ich habe aber für mich eine feste Struktur, weil ich weiß Okay, Dominik, du musst dir über zwei, drei Punkte Gedanken machen und dann ist auch fertig. Und das mache ich ziemlich häufig in meinem Podcast halt für mich so einfacher ist zu podcasten. Also nimm dir da einmal die Zeit, setzt sich hin, analysiert deine Prozesse, zerlegt das Ganze mal, schreibt aber jeden einzeln Schritt auf und bringt ich meine in Reihenfolge.

 

Und überleg dir auch wann machst du welchen Schritt und ist es auch sinnvoll diesen Schritt da zu machen? Weil es kann sein, dass ich, wenn man sich das mal aufdröseln, dass auf einmal rauskommt. Aber wenn ich die zwei Punkte zusammenfasse, dann ist es eigentlich noch viel smarter und viel einfacher, wie wenn ich jetzt in einem Punkt jetzt machen den anderen Punkt fünf Schritte später und somit kannst du dir einfach einen Prozess aufbauen. Der einfach sich etabliert und dadurch halt gleichbleibend und halt auch einfacher wird.

 

Und setze das auch einfach mal so ein bisschen zum Ziel, eine Abfolge von Schritten zu haben, die einfach die, die logisch ist, die nachvollziehbar ist, vielleicht auch für einen Dritten. Weil wenn du es dann eben abgeben willst, du hast eins definierten Prozess, wie es in jeder Industrie selbst bei. Nehmen wir mal McDonald’s Bürger gegen die haben ja auch fest, wie so ein Börger entsteht. Das ist er. Das ist ja quasi wie am Fließband.

 

Das ist ein definierter Prozess. Das Brötchen. Dann kommt die ISS. Dann kommt das. Dann kommt es. Dann kommt das. Zack, ist das Ding fertig. Und das ist immer, immer gleich. Und somit kann das ja quasi in Anführungsstrichen auch fast jeder machen. Und wenn du dir für deinen Podcast einfach mal solchen so ein Workflow zurechtgelegt und zusammengebaut hast, dann dann ist das einfach viel, viel einfacher, weil du einfach weißt okay, so läuft dieses ganze Ding ab.

 

Und dann bin ich damit durch und ich habe alles beachtet, was ich beachten muss. Und das ist dabei gänzlich unabhängig, ob du einem Solo Podcast hast oder ein Interview, Podcast oder eine Gesprächsrunde. Das sind halt die Schritte. Einfach vielleicht ein bisschen anders oder ein paar Schritte mehr oder ein paar Schritte weniger. Aber wenn du diesen Prozess einmal definiert, runtergeschrieben, optimiert, analysiert et cetera hast, dann ist es viel, viel einfacher. Und wenn du dir da jedes Mal übers Neue irgendwelche Gedanken machen musst und sagst u.a. waren das jetzt beim letzten Mal das hab ich da gemacht, weiß ich schon gar nicht, muss ich erst mal nachschauen.

 

Da verlierst du so viel Zeit. Das führt einfach zu Frust. Und wer macht dann einfach senkt einfach den Spaß? Pegel, ein Podcasten dann mal einfach, da Override einfach zu viel ist und man keine strukturierten Prozess hat. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich Kümmere dich nicht um selbst und bestimme einen Verantwortlichen. Das Ja zum Punkt. Das ist gerade wenn dein Unternehmen wächst, dann ist es einfach ab einem gewissen Zeitpunkt ratsam, sich Leute dazu zu holen, die dir manche Arbeit abnehmen, weil dadurch hast du den Kopf wieder frei für alle Sachen, für alle anderen Sachen und bist aber auch nicht mehr in allem involviert und muss da immer gucken, dass das alles richtig läuft und so.

 

Und dass ich so Sachen immer entwickeln und wachsen einfach auch bei einem Podcast ist das so, am Ende hast du anderen drei 4 Leute, die das irgendwie alles mögliche nicht organisieren, sondern die das machen. Du bist derjenige, der die 3 4 Leute organisiert. Der eine macht Social Media Grafen, der nächste schneidet die Folge, jemand anderes schreibt die Shownotes und schreibt einen Blogpost oder ein Transkript dazu. Wieder jemand anderes macht, wenn er Zeit hat, einen Headliner Video.

 

Wenn aber die Podcastfolge mehr geschnitten werden soll als nur das Übliche, sondern wirklich bei der krasse Patzer drin sind, dann gibt’s nach extern noch einen Audio Ingenieur, der sich das ganze mal anschaut und der das dann schneidet sieht. Das sind auf einmal 3 4 5 Baustellen, um die du dich kümmerst und die dann alle letztendlich rechtzeitig fertig sein müssen, damit du eine Podcastfolge mit dem Blogpost, mit den Shownotes, mit dem Headliner Video, mit allen Social Media Sachen, damit du das alles irgendwie hast.

 

Und da kannst du dir natürlich überlegen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten Entweder du suchst dir jemanden, wo du sagen kannst Okay, ich habe jemanden, der ist für Social Media zuständig und ich habe jemanden, der ist fürs Podcast machen zuständig. Ich nehme es auf. Dann sage ich den Bescheid. Hier ist die Folge Macht die Bitte, tut die komplett fertig. Also das heißt schneiden Sound Cleaning Shownotes schreiben Folge hochladen beim Hoster den Blogpost in WordPress einpflegen, in den Player mit einbinden, planen.

 

Dann hast du noch jemanden für Social Media, der halt dein Instagram, Facebook, Pinterest, was weiß ich was macht die ganzen Grafiken und alles. Und dann hast du auf einmal nur noch zwei Leute bei die Leute dann gucken im Hintergrund das das alles läuft. Du gibst quasi an eine Person ab. Hier ist einfach die Audio-Datei kümmert dich darum, dass das Ding fertig wird und derjenige muss ja dann gucken, wie er das macht. Also der hat ein Team hintendran, macht’s vielleicht selber oder hat halt auch ein Team hintendran und ist einfach die verantwortliche Person.

 

Wenn du jetzt nach extern niemanden jetzt neu einstellen willst oder beauftragen willst, dann kannst du ja auch mal alternativ hingehen und in deinem bestehenden Team schauen, wenn du da eh schon drei 4 Leute hast, die gut zu sein, die prinzipiell gut zusammenarbeiten. Aber du bist ja immer derjenige warst, der das ganze hin und her managt, dann geh doch einfach mal hin und benenne von diesen drei, vier Personen. Sprich mit allen. Sprich mit denen und frage, ob er oder sie sich das vorstellen kann, da ganzheitlich für dieses Projekt Podcast verantwortlich zu sein.

 

Natürlich ist das auch eine Frage der Bezahlung, was sehr sehr wahrscheinlich. Aber letztendlich kannst du ja somit die Verantwortung abgeben und sagen Okay, pass auf, du kümmerst dich jetzt von A bis Z um den Podcast. Ich weiß, dass du das noch im Hintergrund sowieso schreiben tust und aber achte bitte darauf, dass der Rest auch klar ist. Und somit hast du mittelfristig den Kopf einfach wieder frei, wenn das alles eingeschliffen und eingearbeitet ist und kann sich auf deine Kernaufgaben konzentrieren und musst dich nicht persönlich noch um zig Nebenschauplätze kümmern, weil jetzt kommen wir zu meinem neuen Lieblingsthema sozusagen automatisieren deine Prozesse, weil das ist so eine krasse Sache.

 

Das ist so es so genial, was da für Möglichkeiten einfach sind. Und deswegen hab ich auch die, die die Struktur dieser Podcastfolge genau so gewählt. Deswegen habe ich am Anfang gesagt Analysiere mal deine Prozesse, schau dir einfach mal an und schaffe dir gleichbleibende Abläufe bei, wenn du da man Ablauf drin hast, der immer gleichbleibend ist. Das ist die Grundbasis dafür zu. Schauen Was davon kann ich denn überhaupt automatisieren? Und das hört sich jetzt immer so schlimm an OR automatisieren hiermit digital hier.

 

Ich habe WordPress. Ich habe dann ein Audio Programm. Ich habe im email, tralala und hin und her. Darüber brauche ich da erstmal ein Programmierer, der da, der da mir irgendwas zusammenträgt, damit das alles so funktioniert. Nein, brauchst du nicht. Es gibt heute so geile Tools. Mit denen man Prozesse automatisieren kann und zusammenbauen kann, wo man kein bisschen oder nur sehr, sehr wenig Programm programmiert, technische Kenntnisse haben muss. Das braucht am Anfang Zeit und Gehirnschmalz.

 

Wenn man sich sowas zusammenbaut. Aber am Ende hast du ein Prozess, der teilweise automatisiert ist und du dich. Der Vorteil von dieser Automatisierung ist, dass du oder jemand anderes nicht mehr daran immer denken muss. Die Schritte 3 bis 7 müssen noch ausgeführt werden. Und das ist so krass, da lassen sich so geniale Dinge automatisieren. Ich weiß gar nicht, wie ich es ob ich jetzt geil sagen soll oder genial, einfach weil ich es so so super finde, was da einfach möglich ist.

 

Und wenn du da Hilfe brauchst, wie du deine Prozesse automatisieren, wie du dein Workflow automatisiert bekommst, dann schreiben auf jeden Fall eine E-Mail an Dominik. Podcast machen, Punkt kommen und dann schauen wir mal gemeinsam, was da bei dir möglich ist zu automatisieren. Weil das war auch in dem Gespräch diese Woche. Da wäre wir in der Zukunft da, wenn man einiges optimieren und eben auch automatisieren, um wie sowas aussehen kann. Da möchte ich jetzt auch so ein grobes Beispiel geben.

 

Das Ganze ist auch gleichzeitig so ein bisschen ein Spoiler für diesen Podcast. Ich plane nämlich in Zukunft hier auch Interviews mit einfließen zu lassen in diesen Podcast, weil ich hab ja jetzt schon ziemlich viel über das Thema grundlegend Podcast machen. Auf was kommt es an? Da hab ich schon, würde man fast sagen bald alles erzählt. Also es kommen natürlich immer neue Sachen wie jetzt sowas hier mit dazu, der Automatisierung, Prozesse et cetera. Aber so grundlegend ist es so jetzt mal Zeit auch um einfach mal ein paar andere Themen Aspekte mit reinzubringen.

 

Hat da schon ein paar coole Ideen. Paar Leute, die ich da gerne mit reinnehmen möchte. Und ich weiß aber auch aus der Vergangenheit, was das für ein Aufwand ist, solche Interviews zu führen. Nicht einmal in Bezug auf das direkte Sprechen und Aufzeichnen, sondern das ganze Drumherum, was da ist. Ich hab das ja früher von meinen anderen Podcast auch gemacht und bei bei Auftrags Produktion habe ich das auch gemacht. Diese ganze Absprache eben Terminabsprache, Erinnerungs Emails, Briefing, dann Termin, Verschiebung, Termin, Absagen.

 

Nochmal eine Rückfrage Was weiß ich was. Gibt’s ja so viele Sachen, die ihr nebenher dann einfach laufen. Die dann einfach mit reinkommen, wo, wo er einfach so ein Podcast Overhead generieren. Und ich selber habe mir gesagt ich probier das jetzt. Zum einen habe ich keine Lust, mich mit solchen Nebenschauplätzen die ganze Zeit herumzuschlagen und ständig auf Emails antworten zu müssen, weil da muss man ja wieder einigermaßen zeitnahe antworten, sondern es ist auch wieder doof. Deswegen bin ich hingegangen, diesen ganzen Overhead rund um Podcast Interviews zu automatisieren.

 

Was heißt das konkret? Ich hab diesen kompletten Workflow soweit durch automatisiert, dass ich jetzt eigentlich nur noch hingehen muss und Interviewpartner anschreiben und diese für den Podcast gewinnen muss. Soll darf eben, dass ich den den, den oder diejenige gerne hier im Podcast hätte für ein Interview, wo es halt um ein passendes Thema rund ums Podcast machen geht. Und wenn diejenige dann zusagt, dann kriegt er von mir ein Link geschickt und ab da beginnt die Automatisierung und das ganze Drumherum.

 

Alles was danach kommt, ist durch automatisiert bis zu dem Zeitpunkt, wo wir das Interview führen. Natürlich muss die Podcastfolge noch schneiden hochladen, aber das ganze Drumherum, die E-Mails. Reminder Emails Hey, wir haben Podcast Interviewtermin, denk dran, achte auf Punkte XY und z. Im Vorfeld des Interviews. Selbst der Blogpost ist bis dorthin zu 99 prozent schon fertiggestellt, ohne dass ich was getan habe dafür, dass ich dasselbe aktiv geschrieben habe. Also ich muss im Prinzip, wenn man es mal stark zusammenfasst, nur noch hingehen.

 

Personen Experten für den Podcast als Interviewpartner gewinnen. Das Interview mit denen durchführen und aufzeichnen und dann kurz schneiden, um beim Hoster hochladen, umplanen und der Rest drumherum. Alles soweit automatisiert. Muss keine E-Mails mehr schreiben. Ich muss nicht mehr gucken. Sind die Daten da, hat er Zeit. Nochmal nachfragen oder was ist, wenn er absagt, wenn er den Termin verschiebt? Das passiert alles automatisch wird das mit meinem Kalender und allem Drum und Dran synchronisiert, damit ich da nicht jedes Mal manuell und händisch hinterherrennen muss, um endlich solche Sachen interessieren.

 

Dann melde ich auf jeden Fall bei mir, weil das ist was was ist Podcaster Leben deutlich einfacher machen kann. Und ich weiß, da haben einige so ihren Struggle damit. Der Nachteil ist einfach Wenn du das alles manuell machst, dann fällt es dir zunehmend schwerer auch in Blöcken zu produzieren, weil du hanges dich dann so von 2 ein Wochen zu ein, zwei Wochen, weil du halt mit jedem Interviewpartner, den du anschreiben musst das dauert ja auch wieder ein paar Tage, bis er antwortet.

 

Bis dann. Dann gehen noch 3 4 Emails hin mit Ja, wann hast du Zeit, wann hast du Zeit? Ne Freitag geht nicht. Können wir nächsten Montag 9 Uhr machen? Ja, eher 8.30 oder 9.30 wäre mir lieber. Da geht ja dann schon wieder 3 4 E-Mails hin oder Nachrichten, bis man da einen Termin gefunden hat und so weiter und so fort. Und auch um das Drumherum dann einfach. Und da verliert man einfach den Spaß und man kann sich das einfach wirklich einfacher machen.

 

Und jetzt muss sie einfach mal vorstellen, wenn du jetzt ein Interview Podcast hast oder auch nur ein teilweise Interview Podcast. Also spricht immer, machst es so wie ich solo folgen und dann kommen jetzt Interview Folgen mit dazu, dann ist das so ein gemischter Podcast. Du kannst einfach, schnell und unkompliziert hinging, kannst dich mit Leuten vernetzen, sagen Hey cool, wollen wir nicht mehr. Mein Podcast über dieses. Hema reden, wenn der andere sagt Ja, alles klar, machen wir.

 

Dann schickt sie ihm einfach links hier, pass auf! Hier ist ein Link da Elze alle weiteren Informationen und der Rest bis zum Interview ist auch alles bekommst du rechtzeitig vorab die passenden Informationen zugeschickt, damit du dich auf den auf das Podcast Interview vorbereiten kannst, um mir einfach ein geiles Podcast Interview führen können. Und das ist natürlich viel. Das ein Gamechanger für für Podcasts. Anstatt sich damit zig Nachrichten hin und her zu schlagen. Also meld dich, wenn du da Bedarf hast.

 

Wenn es darum geht, mal auf deine Prozesse, Workflows, Abläufe zu schauen und zu schauen okay, was kann man da wie optimieren, was kann man da anders um besser und einfacher machen? Dann schreib mir auf jeden Fall eine eine Message über Instagram linkt oder schreib mir eine Email an Dominik Podcast Minus machen. Punkt. Kommt mir jetzt wünsch dir viel Spaß mal beim Hinsetzen mit Papier und Stift und einfach mal deine Podcast Abläufe aufzuschreiben. Bis zur nächsten Woche Job.

 

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