Guter Ton im Podcast – Tipps zur Audioqualität mit Dennis Schendzielorz

Die aktuelle Folge direkt anhören

Den Podcast abonnieren
Bild zum YouTube Kanal Dominic Bagatzky - Podcast Expert

Podcasting wird zunehmend professioneller. Damit meine ich nicht das nun nur noch Tonstudios und Produktionsfirmen mit riesigem Budget und ausgebildeten Sprechern / Moderatoren die Podcastwelt bestimmt. Nein, vielmehr merkt man, dass der gute Ton immer wichtiger wird. Dies habe ich jedoch bereits in vergangenen Folgen schon einmal erklärt. Und letztlich kann man mit einfachen Mitteln die eigene Audioqualität deutlich verbessern. Was es für Möglichkeiten gibt, vom Mikrofon bis hin zur Nachbearbeitung per Audiosoftware, damit spreche ich mit Dennis Schendzielorz, in dieser Podcastfolge.

Spoiler:
Es wird zeitweise etwas technisch in dieser Folge!
Davon aber nicht abschrecken lassen. Die Audionachbearbeitung ist einfacher als es sich anhört.

Wer ist Dennis Schendzielorz

Dennis arbeitet seit 2016 als freiberuflicher Musiker und Audio Engineer. Neben dem Mixing und Mastering von Songs und Hörbüchern, hat er sich auch auf Coaching und Produktion von Podcast Sound spezialisiert. Auch seinen Job als Musiker kann er hervorragend mit Podcasts verbinden, in dem er Intros und Outros komponiert und produziert.

Kontakt zu Dennis

Am besten via Instagram: @schendzie.audio

Yay! Und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge, heute mal ein bisschen anders wie sonst, denn ich bin ausnahmsweise mal nicht alleine und das ist ja schon fast das ist ein Novum, seit es diesen Podcast gibt, weil es das erste Mal der liebe Dennis ist da der Dennis ist Audio Ingenieur, also er kennt sich so richtig mit Tontechnik und allem Krimskrams, was dazugehört, kennt der sich richtig aus. Er kommt ursprünglich aus der Musikbranche, ist Musiker, hat Hörbücher nach vertont, mit Sprechern zusammengearbeitet, ist, wenn ich es noch richtig im Kopf habe durch Coruña Ende 2020 so um den Dreh so ein bisschen in die Podcasting Richtung gekommen, weil natürlich Podcast auch ordentlich nach oben gehen.

 

Aber er hat halt seine Expertise natürlich in der ganzen Musikbranche und Sprecher, Hörbücher et cetera. Und mit ihm will ich mich heute mal ein bisschen darüber unterhalten, was denn so in Bezug aufs Podcasting im Bereich Tontechnik, Nachbearbeitung, Postproduktion, was denn da so ein paar wichtige Punkte sind, was man da so alles machen kann und für was es überhaupt notwendig ist. Ist es notwendig oder ist es nur meist wo? Da wird er Dennis sicher einiges dazu sagen können.

 

Aber erstmal herzlich willkommen Dennis Ja, vielen Dank Dominik für die Einladung. Das freut mich mega, dass du mich gefragt hast und vielen Dank für die Vorstellung. Ja also mega bei dir da dabei zu sein. Und ich meine, ich finde dein Motto auch gerne smart statt hart. Also einfach mal Podcast zu starten ohne große Hürden und sowas. Also ich habe ja einigen Folgen reingehört ist Sega.

 

Ja, danke dir. Beißt sich natürlich so ein bisschen grundsätzlich mit dem, sodass ich ja immer sage ich mache so wenig wie möglich, will sie so wenig wie möglich Arbeit damit haben. Und da ist ja jeder Schritt, den man mehr macht. Ist ja schon wieder zu viel Arbeit. Und dann geht’s Leute wie dich, die sagen Ja, da muss auf jeden Fall so ein bisschen Nachbearbeitung sollte man nochmal machen. Warum ist es denn für dich? Warum sagst du?

 

Pass auf! Mit ein bisschen Audio Nachbearbeitung haust du nochmal so ein bisschen einen obendrauf.

 

Also so extrem bin ich jetzt auch nicht. Du zu sagen. Ich. Ich wäre wahrscheinlich auch jemand, der sagt, wenn du jetzt zum ersten Mal im Podcast Staates dann also nicht weiß, ob das was für dich ist, dann machst von mir aus meinem Handy kurz oder so. Paar Folgen. Nee, ist nicht ideal, ist nicht geil. Aber wenn du dann merkst Ach, es war jetzt doch nichts für mich. Na gut, dann hast jetzt nicht großen Aufwand reingesteckt, sag ich mal.

 

Aber wenn du sagst ja, das ist geil, dann definitiv sollte man da in besseres Equipment in Mikrophonen investieren und so weiter. Und ja, die Nachbearbeitung ist wichtig. Einfach. Da nehme ich gerne so das Beispiel aus dem Hörbuch Bereich. Also ich meine, es geht auch gar nicht darum, jetzt irgendwie Podcast wie ein Hörbuch klingen zu lassen. Dafür haben die meisten überhaupt nicht die Mittel dazu, die lange Fans, die die Hardware und so weiter. Aber es geht ja hauptsächlich auch darum z.b.

 

Wenn ich jetzt ein Hörbuch höre ich bin jetzt in der U-Bahn mit Kopfhörer unterwegs. Du hast ja extrem viele Umgebungsgeräusche und das, was du da hörst, muss sich durchsetzen. Und das ist zum Beispiel ein Grund, warum man nachbearbeiten sollte und damit das schön. Ich sage immer geglättet ist das Audiosignal damit sich überall in jeder Situation durchsetzende. In der Musik ist es ja Gang und Gebe. Du sitzt ja im Auto, wenn du fährst, nicht am Lautstärkeregler ganze Zeit.

 

Wenn jetzt ein Intro kommt, sag ich mal, machste lauter. Und wenn jetzt Narcos kommt, der richtig ballert, sag ich mal Muse leise war das machen auch sie ja nicht machen, weil das ist ja alles Tontechnik bearbeitet. Und genau so ist es auch bei Podcasts oder in dem Fall Hörbücher. Das ist klanglich optimiert und vor allem auch von den Frequenzen natürlich, damit es angenehm klingt, damit der Sprecher auch immer gut das jetzt auch sehr next level, sag ich mal.

 

Aber da ist damit der Sprecher auch die, die, die die Stimme hervorgehoben wird, also die guten Frequenzen. Nee. Wenn er zum Beispiel sehr mächtig klingt, kann man das auch nochmal verstärken. Was viele nicht wissen wie als Tontechniker haben echt eine krasse Macht. Weil wir können die Emotionen verstärken. Zum Beispiel eine Musik. Ich weiß nicht, ob du schon mal einen Song gehört hast, der ungen mischt. Ist von Michael Jackson. Gibt es auf YouTube auch so Beispiele?

 

Wenn das im Club spielen würde. Da wird keiner dazu tanzen. Ich Klar, das ist super aufgenommen, das ist klar. Aber das Fundament fehlt auf Frequenzen. Sie nicht bearbeitet, Bässe fehlen und so weiter. Da kann man extrem viel rausholen. Auf jeden Fall.

 

Ich hab das nur mal so am Rande, so es halt mal so ein bisschen so eine Welle gemacht mit diesem Dingsda. Wie heißt das Autotune? Ja, manche da, ihre Dinger da bis zum Regler weiß der Kuckuck wo hindrehen. Aber da war schon auch in so manch Beispiel Videos, wo das halt einfach so in einem gesunden Maße angewendet wurde, umso leichter. Ton V Hoppla, irgendwie auszugleichen, dass das so gang und gebe ist. Das weiß man so gar nicht, dass es so, dass das doch so viel gemacht wird.

 

Und. In der Nachbearbeitung. Was würdest du sagen? Was? Was muss man da machen? Also jetzt so. Ich komme aus dem Podcasting Bereich raus. Ich sage halt hier so wenig Arbeit wie möglich. Ich nehme es auf, schicke es durch auf von Nick durch. Und dann hat sich die Sache mittlerweile mache ich auch ein bisschen nachbearbeiten, aber ich versuch es ziemlich smart zu halten. Ist das viel Arbeit für den Podcast? Wenn jetzt jemand zuhört, sag ja ich will.

 

Ich hab ein Podcast, aber ich will ein Podcast starten. Klingt cool, so ein bisschen Nachbearbeitung, um nochmal was zu machen. Aber wie viel? Wie viel muss ich da reinstecken? Arm an Arbeit und Energie? Ist das ein Fass ohne Boden oder oder ist das erst wo jeder machen kann?

 

Theoretisch kann es jeder. Also so grundlegende Sachen kann jeder, sage ich mal. Aber was viel wichtiger ist, ist erst einmal die Grundlage. Natürlich. Was ich auch versuche immer zu vermitteln. Da nehme ich immer auch das Beispiel aus der Fotografie. Und wenn du jetzt ein Fotograf bist naja, wenn wir jetzt Motif. Wie gehst du jetzt davor? Denn das Motiv hast du dir ausgesucht. Das muss natürlich gut ausgeleuchtet sein. Es darf nicht im Dunkeln stehen, sondern guck so das Gute, einen guten Blickwinkel, Hass.

 

Dann schärft du das Motiv und dann schießt du ab. Oder? Bzw. vorher noch guckst du was welches Motiv Motiv, welches Objektiv das Passende Passende wären. Dann schießt du ab. Und alles, was sehr früh in dieser Kette ist, sag ich mal, ist ja am wichtigsten. Weil was bringt dir der 6000 Euro Kamera, wenn das Motiv im Dunkeln steht? Komplett gar nichts. Und genauso ist es in der Audio Welt zum Beispiel. Das Motiv kann man gleichsetzen mit der Klangwelt.

 

Also wir Podcaster sag ich mal.. Und danach erst kommt also nicht das Mikrofon, wie viele denken, sondern der Raum so okay. Und das kann man tatsächlich also ähnlich gleichsetzen mit mit dem, mit dem Licht oder mit der Schärfe. Weil wenn ich jetzt sehr weit weg vom Mikrofon bin, dann klinge ich undeutlich, hab ich Raum Heyl. Das ist es. Es ist die Klinks, nicht wirklich klar. Ähnlich wie ein Bild, was unscharf ist. Und jeder, der jetzt ein iPhone und scharfes Bild geschossen hat, der löscht das sofort.

 

Normalerweise ja. Und genau. Und dann erst kommt das Mikrofon und Mikrofone, der Wandler und so weiter. Das Mikrofon kann man so ungefähr mit dem Objektiv gleichsetzen. Sag ich mal Volm kennt man vielleicht auch, ne, oder? Klar, du kennst das, weiß das ja. Das Objektiv ist sehr wichtig als die Kamera selber. Nee, nee, aber die Kamera kommt ja erst später. Und das ist eigentlich in dem Fall, wenn die Grundlage stimmt, dass man gut aufnimmt.

 

Also jetzt wie wir zum Beispiel Sena Mikrofon. Wir blenden dadurch sehr viel vom Raum aus, weil die meisten nehmen ja ein Arbeitszimmer auf oder im Wohnzimmer. Keiner hat ein Studio oder ein akustisch optimierten Raum, sag ich mal. Und dadurch kannst du viel ausblenden. Und auch wenn du ein dynamisches Mikrofon nimmst. Die sind ja deutlich unempfindlicher als Kondensator. Mikrofone kannst du schon viel richtig machen. Also wenn du jetzt sehr nah am Mikrofon bist, dann ist das schon die halbe Miete.

 

Tatsächlich. Und das erzähle ich deswegen, weil wenn du jetzt jetzt sehr nah, sehr weit weg, meine ich jetzt in jedem Fall aufnimmst, dann und dann später die Nachbearbeitung muss dann werden alle Hintergrundgeräusche, also der Hall, Fleischsorten und Lüfter hier vom MacBook oder so, das wird alles in der Nachbearbeitung verstärkt. Also eigentlich kannst du sowas gar nicht richtig nachbearbeiten können. Da ist es wichtig, dass du diese Grundlage hast, dass die Aufnahme sauber ist. Du hast schon die halbe Miete so und das Ding ist.

 

Ich habe jetzt schon so viele Podcast gehört und die wenigsten machen es tatsächlich. Was ich schade finde, weil ich meine, wenn du jetzt bei WhatsApp eine Sprachnachricht Schickse, dann naechstes oder ich kenne niemanden, der das Handy auf den Tisch legen kann durch die Wohnung rumläuft. Stimmt. Jeder hat das Handy vor sich, spricht von unten oder von oben, wo auch immer das Mikrofon ist und hält es vor sich so und die wenig oder nichts wenigst, aber sehr wenige machen es.

 

Podcast machen das Mikrofon FMI oder es zu einem 3 Meter entferne oder nicht. Ein Meter vielleicht entfernt oder von links irgendwo hin. Oder hast du den ganzen Raum Hall und das Shale ist super schade, weil du kann das Mikrofon einfach vor dir setzen. Ich habe auch das Gefühl, manche haben irgendwie Angst davor. Ich weiß nicht warum. So viele zögern auch das Mikrofon so nah. Muss das jetzt so? Na ja, das muss so nah, weil’s besser klingt.

 

Und wenn die Grundlage stimmt, dann kannst du mega viel draus machen.

 

Okay, und das auch wenn günstigen Equipment heutzutage vor allem finde ich super spannend, dass du selber sagst, jemand, der aus dieser ganzen Tontechniker Ecke kommt. Es fängt viel, viel früher an wie am Computer und es stimmt schon, das extrem wichtig. Ich habe ja früher auch mit dem Zug H2 aufgenommen. Drei Jahre lang ist ein super Mikrofon, beißt dann eine Speicherkarte. Trainer ist halt so ein Field Recorder, aber es ist super empfindlich, was? Also es nimmt halt alles auf.

 

Also wenn irgendwo ne Diele knackt, dann hörst du das. Das Ding ist wie ein Abhörgerät. Also musste ich schon aufpassen. Und ich bin dann halt irgendwann hingegangen. Hab mir hier so ein dynamisches Mikrofon geholt, weil ich einfach keine Lust mehr hatte, einfach in den Kleiderschrank zu gehen, um dann um um guten Raum zu haben. Klanglich sei Helfen und Videokonferenz, Konferenzen und alles. Da muss halt irgendwas anders machen. Da war halt so ein dynamisches Mikrofon.

 

Die erste Wahl war ich halt eher. Ich habe keine Sprecher, Kabine und wie du es auch sagst eben die wenigsten haben das. Ich nehme mir nicht so wichtig, wie du das sagst. Eben das Fangen da vorne an. Beim Raum, dass er, dass du nicht gerade im Bad sitzt zum Aufnehmen. Weil da ist ja nix. Keine Regale, nix stehen da da halt das ja mehr, oder ein Großraumbüro in der Firma ist auch ein schlechter Ort zum Aufnehmen.

 

Und dann halt kauf dir einmal ein vernünftiges Mikrofon, die sind ja auch gar nicht mehr teuer. Also es muss ja hier kein Schue SM 7 sein oder so irgendwas für 3 4 100 Euro. Wenn du dir da so ein Rode NTE, USB oder so irgendwas mache, hast du schon ordentlich Equipment für für gute Aufnahmen finde ich auf jeden Fall, ne? Was hast du nochmal für 1 Akari?

 

Er sagt GD 5 oder 5 ich kriege es immer um mich. Weiß es nicht. Das Mikro und das Mikro selber ist eigentlich ein Gesangs Mikrofon für die Bühne. Und da weiß man da. Da zieht sich ja diese Logik dann weiter. Jeder, der einen Sänger beobachtet, der hat das Mikrofon unter der Nase kleben richtig rezitiert. Dass der das nicht schon in den Mund reinsteckt ist ja ok, aber das ist ja damit damit hintendran. Das Schlagzeug, die E-Gitarre, dass das alles gar nicht so sehr ins Mikrofone rein spielt.

 

Und deswegen hab ich mir das gekauft, das Costco 60 Euro oder was?

 

Ja, genau das ist es ist heutzutage, der ist super. Also du kannst mit billigen im Equipments auch mega viel rausholen. Ich hab hier irgendwo noch so ein Samson Mikrofon rumfliegen. Es kostet auch gerade mal 50 Euro. Aber wenn du das damit richtig aufnimmst, hast du auch eine super Qualität. vonAnfang oder so..

 

Na ja, aber wie du sagst eben. Das Wichtigste ist das, dass man sich traut nah ranzugehen. Also ja ist das ungewohnt am Anfang. Aber mit der Zeit gibt sich das dann. Dann ist das okay. Aber jetzt gehen wir mal weiter. Jetzt hab ich meine Aufnahme. Ich hab hier. Ich hab mir ein cooles Mikrofon gekauft. Ich hab mir vielleicht sogar hier. Ich hab hier in der Ecke hab ich noch liegen. So ein paar hier aus Schall Schaumstoff Ding.

 

Oder wie heißen die Teile? Akustik, Schaumstoff?

 

Glaub mir schon. Ja genau.

 

Ich muss mir noch an die Wand kleben. Sagen wir mal, ich hab einfach so weit alles gefahren, was im Rahmen meines Möglichen steht, um da gut anzufangen. Was sind denn so grundlegende Sachen, wo du sagst Okay, pass mal auf, wenn du dich mit der Nachbearbeitung ein bisschen beschäftigen möchtest, dann sind das so zwei, drei Dinge. Guck dir das mal an oder schau dir dazu Youtube-Videos an oder sonst irgendwas.

 

Ja, ich kann mich noch kurz einhaken. Vorher zu den Noppen Schaumstoff. Noppen Schaumstoff dämpft nur die Höhen. Es ist, wenn du deinen kompletten Raum nur mit Noppen Schaumstoff zukleistern, dann bringt das nicht so viel. Naja, das sollte man bedenken, weil da gibts doch diese Bass Absorber glaube ich nicht, glaube ich.

 

Ja wenn man extra irgendwas dazwischen. Ich hab. Ich hab jetzt zum Beispiel so Absorber selber gebaut, da ist die sind deutlich dicker und da ist Steinwolle drin. Dunkel. So kann man Dramen bauen, basteln. Also wer das jetzt machen möchte, wer jetzt und so ein Hack sag ich mal so einen Rahmen bauen um die Steinwolle herum. Wir sind drei, zwei, drei Zentimeter dick oder ein bisschen mehr da, ein bisschen mehr. Und das schluckt natürlich auch die Mittel, weil die Sprache ist hauptsächlich in den mittem Frequenzen, sondern in den besten überhaupt nicht so gut wie gar nicht.

 

Und in den Höhen ist es mehr so! Ja, wenn die Höhen Verstärkers, dann ist es eher klingt’s schöner, nur sauber, da ist nicht die Information drin. Na also, du wirst trotzdem Nachhall haben, auch wenn du Noppen Schaumstoff hierein kannst. Deswegen besser, wenn du es vorhast Absorber kaufen, die dafür ausgelegt sind oder selber bauen.

 

Das sieht man schon, dass das ist wieder so eine Wissenschaft für sich. Genau mit irgendetwas an die Wand kleben ist dann auch wieder nicht getragen.

 

Oder wenn du eine Matratze hast oder eine Couch, die schluckt. Ja, empfehlen. Genau. Aber man muss es natürlich auch nicht so kompliziert machen.

 

Das ist jetzt noch so ein bisschen extended.

 

Ja, genau.

 

Ich hab die, die wenigstens einen Business Podcast hat. Sie Aussenbereich Unternehmer. Die, die hocken. Die haben ihr Büro. Und die klebe ich nicht da. Sehr wahrscheinlich nicht. Irgendwelche Wände voll mit irgendwas, sondern die meisten haben sitzen einfach im Büro und den Podcast auf.

 

Ja genau. Aber ich habe den ein oder anderen gehabt. Kunden sage ich mal dann so einer freien Fläche, was ihn gepackt hat. Und hat er vielleicht noch da ein Bild dazu gemacht und so einen drauf gepackt? Und das sieht dann ganz nett aus und hat automatisch ein bisschen den Raum Hall verringert. Das kann man durchaus machen. Ja, jetzt hier bei mir im Raum, da ist alles ausgemessen. Wo kommen die Absorber und sodass natürlich der Wissenschaft auf jeden Fall.

 

Aber das kann man sich überlegen. Einfach. Aber genau zu deiner Frage. Grundsätzlich unterscheidet man halt so, was die Nachbearbeitung betrifft. Einmal die Frequenzen zu bearbeiten und die Dynamik, also Dynamik, halt die Lautstärke Verhältnisse auch in der Aufnahme selber. Und was Frequenzen betrifft, was man immer machen kann. Bei Sprach oder Gesangs Aufnahmen auch theoretisch ist eine Low-Carb setzen. Das heißt. Man entfernt alle Frequenzen unter 100 Hertz bei unter 100 Hertz. Brauchst du nichts von dein?

 

Die menschliche Stimme existiert da nicht wirklich, da ein bisschen so ist, da war es, aber das brauchst soll es nicht. Danke. Vala befinden sich nur Geräusche, welche wird man es dann hören? Sowas zum Beispiel so Rumpel Geräusche, wenn man ging, in dem Fuß ging, den Tisch kommt oder so oder der Nachbar bohrt von unten, dann hast du halt Vibrationen. Fidan In das Mikrofon kommen und die befinden sich meistens in diesem Bereich, also zwischen 20 und 100 Hertz, so Hunke.

 

Also du das auch schon mal alles weg, alles weg.

 

Genau damit kannst überhaupt nichts falsch machen, ne? Oder so von plop Geräuschen sag ich mal, das sind ja immer von P und B lauten. Dann kann man einfach test man, wenn man die Hand vor sich nimmt und irgendwie so ein Wort wie Polizei sagt und dann merkt man an der Hand so ein Lufft Ausstoß. Das ist halt für eine Mikrofon Membran wie ein Knall. So da kann nichts damit anfangen und da. Also davon befindet sich auch sehr viel in diesem Bassbereich und da kann man auch ein bisschen cutten und dann haste weniger davon.

 

Mir jetzt kein Kopfschutz, also sag ich mal Morgner und das machst du alles im Equalizer. Je nachdem welche Software du hast. Also ob das jetzt vielleicht sogar Première ist oder City oder Garage Band überall findest ein Equalizer und dann gibt’s halt diesen lockert, sag ich mal Nee, das ist doch schon mal so der erste Schritt. Der nächste Schritt wäre vielleicht ein bisschen die Höhen anzuheben. Man kann auch ganz rechts, dann im meißtens im Eck viel leiser. So meistens 10 Kilo Herz.

 

Es klingt kompliziert, aber wenn man sich einmal rein gefunden hat, ist es gar nicht so schwierig. Oder man schaut sich mal ein Tutorial an. Weil die ein bisschen anhebt, erhöht man die Klarheit in der Stimme. So vor allem bei dynamischen Mikrofon. Die haben jetzt nicht so viele Höhen oder die hören sie ja nicht so betont wie bei Kondensator Mikrofon. Und da kann man zum Beispiel das schon im 7.. Was ich jetzt habe, da hebe ich meistens so ein bisschen die Höhen an.

 

Und wenn du die beiden Steps machst, klingt das schon viel, viel aufgeräumter und schöner. Tatsächlich. Also das ist so eine Typ. Wenn man sich dann die Kurve grafisch anschaut, ist sehr häufig verwendet, auch bei Hörbüchern und so weißen Köll so als Grundlage meistens.

 

Ja, das ist ja echt nicht viel. Also ich selber habe ja jahrelang überhaupt nichts gemacht. Hab dann mit mit Adobe Audition angefangen und hab mir dann YouTube Videos angeschaut. Am Anfang hat es mich tatsächlich auch erschlagen. Herr Bülach, um Gottes Willen. Wo fängt es jetzt schon wieder an mit mir? Was hast du wie du jetzt wieder ans Bein gebunden? Aber es ist wie du sagst eben wenn du dich wirklich dann auf das beschränkt. Deswegen hab ich auch da danach gefragt was sind die 2 3 Grundlagen Sachen, die du richtig machen kannst, die einfach sind, weil diese Programme haben ja so viele Funktionen des ja, die brauchst du nicht.

 

Und zum einen hast du keine Ahnung, was die da sind und dann verlierst du gleich schon wieder die Lust dran ist ja genug. Und ich kann jetzt sagen, der iki leiser ist super einfach, wenn man das mal ein paarmal sich da probiert hat, dann eben Low Carb machen. Den kannst du schon per Voreinstellung ein und ausschalten. Da brauchst einfach nur noch überziehen genau die Höhen hoch und das ist er dann. Das ist ja, das ist ein paar Mausklicks, also ist nix.

 

Ja genau. In den gängigen Programmen kannst du dir ja sogar abspeichern als Preset. Du hast das für immer. Musst das nicht jedes Mal neu zusammenbasteln.

 

Ja, ganz genau.

 

Was würde es noch sagen? Was kann man denn noch einfach machen, wenn man schon so einen Audio Programm aufführt?

 

Also wenn man nur mal kurz beim Equalizer bleiben. Da gibt’s natürlich noch ein paar andere Moves, die man machen kann z.b. Wie ich ja vorhin erwähnt habe. Man kann ja mit der technischen Bearbeitung die Motion verstärken und z.B. wenn man jetzt so. Bei 100 Hertz ist da, wo man den Loke hat gesetzt hat. Da ist die Grenze, ne, also zwischen 100 und 200, sage ich mal eher unter 200 kann man da auch mal ein bisschen boosten, sage ich mal.

 

Und dann hat man eine Debussy innere Stimme und die klingt dann mächtiger. Tatsächlich so Angela. Du hast jetzt Podcast über Business sag ich mal was? Eine dominante Zielgruppe. Du hast eine Stimme. Klingt auch sehr dominant, sag ich mal, dann verstärkers du diese Emotion tatsächlich, indem du die Bässe anhebt? Kennt man vielleicht von von Werbung? Dann klingen die meistens die Podcasts Podcast, die Radiosprecher oder die Sprecher an sich immer sind auch sehr nah am Mikrofon, weil da dadurch erhöhst auch diesen Bass Anteilen in meiner Besprechung Effekt und den kannst du aber auch im Nachhinein noch verstärken und wenn hast du deiner Stimme passt.

 

Das kann man einfach mal ausprobieren. Einfach 100 Hertz anheben und gucken wie es klingt. Klingt ja mächtiger. Passt das zu deiner Stimme? Vielleicht passt es super, allerdings jo geil. Klingt doch noch besser. So und dann kann man so was auch mal probieren. Oder wenn man sehr nasal klingt, sag ich mal. Das kann man auch ausfiltern. Tatsächlich. Eigentlich nur hätte also ein Nasal. Kenn ich. Und dachte das ist so. Das ist so. Es ist schwer.

 

Ja.

 

Bis zu einem gewissen Grad. Natürlich nur ne. Man sagt so 800 Hertz bis 1000 Hertz. Da ist dieser Bereich meistens. Und da kam er vom herumprobieren. Das wäre jetzt in mov. Wo man sagen kann. Wo man das runterzieht. Diesen Bereich. Und dann guckt. Ist das nasale dann besser? Ist es vielleicht sogar weg? Kann man einfach ignorieren. Das sind so die Steps, die ich meistens mache. Wenn ich jetzt ein Podcast bearbeite. Gucke ich einfach mal.

 

Dann gibt’s doch zum Beispiel 200 Hertz. Das kann man auch wieder ein bisschen cutten. Dann klingt die Aufnahme auch ein bisschen sauberer, weil da sich so also in der Tontechnik, sagen wir der muffige Bereich befindet. Uns ist es ähnlich wie bei einer Weinprobe. Klingt sehr schrill, klingt sehr nass und was weiß ich alles. Da gibt’s verschiedene Begriffe. Und das sind so die MUFs, die man machen kann. Klar, gibt noch viel weiter. Man kann Vokale, Konsonanten oder was weiß ich, kann man auch noch verstärken.

 

Die finde ich auch in bestimmten Bereichen. Aber da ist natürlich viel zu weit. Nee, aber das glaube ich ein Podcast. Ist das nicht alles wirklich notwendig? Klar, aber sage ich mal Lookout High Schäl, so nennt man das für die Höhen Anhebungen. Und dann vielleicht die Bässe bei 100 Hertz mal experimentieren. Da ist man schon auf der auf der richtigen Seite, sage ich mal..

 

Na also. Also mit dem Eagle Lieser kann man sich, kann man sich anfreunden, da muss man auch nicht jede Frequenzen durch rödeln, sondern eben so 2 3 Basic Sachen sichern, Preset speichern und dann. Hat man es ja eigentlich schon. Oder hat man schon ziemlich viel erreicht? Ja, gibt’s noch irgendein Tool, wo du sagst aus so was oft okay. Das ist noch was. Wenn du schon Bock drauf hast, das Ganze dann auch noch angucken.

 

Ja. Compressor. Wer sie die zweite Sache, sag ich mal, also Equalizer Compressor ist ein für die Dynamik Aquila für die Grenzen der Compressor jetzt für Dynamik, weil jeder hat eine Dynamik in der Stimme. Wir sprechen ja nicht monoton immer mit, die jedes Wort mit der gleichen Lautstärke, das variiert oder? Ich bin mal bisschen näher am Mikrofon, mal ein bisschen weiter. Die Lautstärke ist immer unterschiedlich. Wenn man sich das in der Wellenform anschaut, dann sieht man das ja super, sag ich mal nee, das ist ja immer so ein Auf und Ab.

 

Und damit das für den Hörer. Angenehm ist zu hören oder was ich vorhin auch gesagt habe, damit sich durchsetzt In den Kopfhörern ist dieser Kompressor wichtig. Das Ding ist, man kann viel falsch machen auch. Man kann auch übertreiben. Deswegen würde ich, wenn er nur bisschen machen, dass man sich langsam rantasten. Das ist genau der der Glätte, das alles. Wenn du jetzt wie gesagt im Auto jetzt Musik hörst und dann müsste es jetzt ständig mit dem Lautstärkeregler.

 

Nee, das Ganze regeln. Intro lauter machen. Kursive leiser. Nee, dafür genau ist der Kompressor, der macht das automatisch. Er glättet das Signal und ich meine, das war jetzt sehr kompliziert, das jetzt alles genau zu erklären. Aber da gibt’s Presets auch oft, ne? Meine meist bei Golds Band gibt’s das meine ich. Da kann man so Pikes auswählen. Guck mal einfach, was passiert.

 

Also einfach anklicken, auswählen, anhören.

 

Genau das Ding ist halt auch. Wir wollen das auch später lauter machen, weil viele machen ja nur normalisieren, denk ich mal. Am Ende kann man machen, aber damit hast du keine wirkliche Bearbeitung gemacht. Nee, weil das Ding ist, wenn wir jetzt mal hustend und du lässt das jetzt z.B. in den Podcast, weil es authentisch klingt, warum auch immer. Und du hast dieses Huston Geräusch sehr sehr laut, dann kannst du nicht mehr großartig normalisieren, weil dann ist der Peak vielleicht bei minus 2 DB oder so lang normalisiert es auf minus 1 hast vielleicht einen DB gewonnen.

 

Super. Aber mit dem Kompressor kannst du dann alles. Also alles was sehr laut ist wird runtergefahren. Und dann insgesamt lauter gemacht, hast du alles geplättet, alle lauten Signale sind leiser und die wären dann quasi angeglichen mit den leiseren Signalen. Und dann kannst du das fussen Geräusch immer noch drin hast. Kannst du. Weiß nicht wie viel lauter machen.Ich 10 DB oder noch mehr. So ist es halt wichtig für später die Aufnahmen muss ja laut genug sein, auch erst mal, vor allem auch dann ist er das das Husten nicht mehr ganz so laut im Verhältnis zum Rest.

 

Also richtig. Gerade wenn du es, wenn du, wenn der Rest der Aufnahme ziemlich leise ist und du und du hast ja gute Kopfhörer auf höre, hörst dann auf voller Lautstärke, damit du es gut hörst und dann kriegst du so einen Husten reingedrückt in die Ohren. Das scheppert ja richtig in den Ohren. Und natürlich die ganze Podcastfolge schon einheitlich laut ist, dann nimmt sich das ja nicht mehr so viel. Dann fällt das gar nicht so auf, dass dir das Klirren in den Ohren hustet.

 

Na ja. Ja, genau. Beispiel wäre auch live. Wenn du jetzt ein Sprecher hast. Du sitzt jetzt am am Regler, am Mischpult, sag ich mal na und? Er würde plötzlich nießen, aber so richtig ins Mikrofon. Wir würden ja auch alle erschrecken. Aber dafür steht ja auch ein Kompressor ein. Also kannst du wie so ein Lautstärkeregler vorstellen. Oder du selber. Er niest und du würdest so schnell reagieren, dass du den Lautstärkeregler runter sieh’s.

 

Das machen Kompresse im Prinzip.

 

Man könnte es auch aus dem einfach ausprobieren. Aber eben, du hast es gerade so gesagt. Man muss ja generell so ein bisschen aufpassen, dass wir, wenn man noch einen Punkt, der mich interessiert, wie wenn ich jetzt eben die meisten, die ja zu hören sind, keine Tontechniker ich meine, du hast das Gehör dafür. Du kennst dich da aus, du steckst da drin und weiß Okay, so und so viel geht da. Wenn ich jetzt Anfang damit so Schritte zu gehen.

 

Wie vermeide ich es, dass ich es übertreibe? Mein Mann kann mit. Das ist wie in der Fotografie mit Photoshop. Auch du kannst ein Bild auch kaputt machen, indem du es einfach maßlos übertreibst. Und mir selber ging am Anfang auch so. Erstmal findet das geil. Denksport cool, da noch ein bisschen, da noch ein bisschen wärmer, ein bisschen. Aber du verlierst ja irgendwann dieses Maß. Was ist jetzt noch okay? Wie schütze ich mich davor oder was?

 

Was kann ich da machen, um eben nicht permanent über dieses Ziel raus zu zu gehen?

 

Im Prinzip Referenzen suchen. Also sucht den Podcast, der für dich richtig geil klingt. Sag ich mal, wo du sagst Jo, das ist der Sound, sag ich mal. Und wenn das einfach vergleichs klar, die meisten habe jetzt nicht so die Ohren, sag ich mal, um jetzt die feinen Nuancen zu hören. Aber wenn wir jetzt den Podcast hörst und jetzt oder deinen Podcast jetzt hörst und du finde es anstrengend jetzt, weil du einfach übertrieben Haass, dann weißt du Jo, da ist stimmt was nicht.

 

Oder wenn der andere Podcast sag ich mal deutlich angenehmer klingt. Wäre jetzt nicht so übertrieben. Kannst dich einfach an den anderen orientieren. So, dann weißt du jo, da hab ich übertrieben. Nee. Und was ich auch wichtig ist nicht mit. Nicht mit den Laptop, Lautsprecher oder sowas abmessen. Da könnt ihr überhaupt nicht einschätzen. Da braucht ihr auch FIFA Kopfhörer. Mindestens. Also. Ich meine auch theoretisch Airports gehen auch, will ich aber nicht empfehlen, lieber sind beide Naming.

 

Was du hast, Dominik, sind jetzt auch nicht so teuer. Damit kann man deutlich besser abmischen. Aber das wäre so mein Tipp, Adal.

 

Da muss ich dir voll und ganz zustimmen. Es ist ein wahnsinns Unterschied, ob du mit mit Smartphone Kopfhörern hörst oder wenn du hier so ein paar maken Kopfhörer hast. Die kosten zwar einmal ein bisschen mehr Geld, aber ich hab dir jetzt auch seit 4 oder 5 Jahren seit dem ich im Podcast 2017 angefangen. Seitdem hab ich die und ich liebe sie diesen einfach so geil. Vom Lärm, vom Klang her. Das hätte ich damals nicht gedacht. Einfach, dass es so krass ist und ich empfehlt sie auch allen immer hörte, wenn ihr im Podcast aufnimmt.

 

Insbesondere Interviews ist ja noch viel wichtiger. Ja, sie immer ein Kopfhörer auf, weil ich als Podcaster bin. Als Podcast Host bin ja dafür verantwortlich, dass da am Ende eine gute Qualität rauskommt. Und oftmals hat man ja Interviewpartner, die jetzt technisch Podcast technisch vielleicht nicht so bewandert sind. Die sitzen dann wirklich im Großraumbüro oder sonst irgendwo. Die Heizung gluckert, die Klimaanlage rennt oder was weiß ich was. Hinten dran hört man noch. Keine Ahnung was, die Kaffeemaschine oder sonst irgendwas.

 

Und dann ist ja meine Aufgabe als Host zu sagen Hey, pass mal auf, kannste da ein bisschen was ändern? Aber das höre ich nur, wenn ich gute Kopfhörer aufhabe, übers Laptop hörst, du hörst ja gar nicht mehr. Also wenn jetzt bei dir irgendwie hier die, die die Klimaanlage im Hintergrund rödeln würde, hätte ich gut. Bei dir weiß ich das nicht. Du weißt ja selber, dass du drauf achten musst. Aber dann ist es ja meine Aufgabe.

 

Sei Dennis, kannst da mal schauen. Ich höre hier die Rauschen oder irgendetwas. Ist es vielleicht die Klimaanlage oder so? Was kann sie abstellen? Ja, es ist einfach, weil es einfach schlecht ist für die Qualität.

 

Ja, oder du? Du hast halt ein Echo. Wenn ich jetzt nur die Boxen eingeschaltet hätte, sag ich mal.. War jetzt auch nicht sogar in der Nachbearbeitung. Vor allem das hab ich. Muss sie schon mal machen. Und das mach ich nie wieder.

 

Aber das ist ein Punkt. Da kommt man ja zurück zum Anfang. Eigentlich. Aus der Nachbearbeitung merkt man ja immer, wenn was schiefgegangen ist in der Vorbereitung und im Vorfeld dann. Dann trägt sich das bis nach hinten durch. Du kriegst es dann auch nur noch sehr, sehr schwer raus. Und dann ist es immer wieder an dem Punkt Je mehr du am Anfang besser machst, desto besser ist es für den Rest. Weil jedes Echo, jedes Brummen, jedes Nebengeräusche.

 

Das hast du nachher auch in der Nachbearbeitung Ventus verstärkt. Also wenn er dann alles Verstärker verstärkt und alle Nebengeräusche ja auch, sei es durch Rauschen. Das fängt schon beim Rauschen an.. Das Angeritten, das ist, dass jedes Mikrofon hat ein Grundrauschen. Oder? Und du musst ja dann gucken, das in hohem Pegel hast, weil wenn du nur mit so einer flüster leisen Spur aufnimmst, dann verstärktes Rauschen. Ja, genau.

 

Ganz genau. Und jetzt zum Beispiel, was ich vorhin erwähnt habe mit den Höhen anheben. Rauschen befindet sich sehr stark in Höhen. Wenn du es jetzt einfach machst, wirst du das Rauschen anheben. Das ist halt immer so der Nachteile. Oder wenn wir jetzt im Kompressor arbeitest und was Nachhall im Klang. Der Nachhall ist ja eher leiser, sag ich mal im Signal, aber der Kompressor gleicht ja alles aus. Dadurch wird der Nachhall lauter. So, und da muss man aufpassen, wenn man jetzt so eine Aufnahme hat.

 

Da würde ich eher sagen No cut setzen, im Equalizer gucken, dass man vielleicht bisschen die Höhen anhebt oder so. Mehr würd ich glaub ich gar nicht machen. Ich meine, es gibt natürlich auch Tools, die hab ich jetzt speziell fuhr ich nachher ein bisschen entfernen kann, sage ich mal, aber es geht auch nur bis zu einem gewissen Grad. Ich war auch sicherlich sagen nie so wirklich happy. Also wenn sie es wirklich krass krass heilig ist, kann es nicht vergessen, aber wenn es so ein bisschen Nachhall ist, dann kann man schon rausfiltern, sage ich mal.

 

Also bevor man irgendetwas mit in der Nachbearbeitung macht, ist es deutlich angenehmer oder Rauschen entfernt. Das geht natürlich alles genau hier.

 

Rauschen, entfernen, sowas. Das funktioniert eigentlich recht gut. Mit Hall hab ich auch so meine Erfahrung gemacht, dass das so das ist ganz schlechtes Scripten.

 

Ja ja, das immer auf Kosten der Qualität auch Rauschen, Windows rausnehmen, hast Höhen Verlust. Das ist nun mal so, das geht auch gar nicht anders.

 

Nee, nee, jetzt hatte ich gerade noch irgendeine Frage, die er wolle. Die ist mir gerade eingefallen. Jetzt habe ich sie doch wieder vergisst. Vielleicht fällt sie mir noch wieder ein. Ah ja, genau. Jetzt hat man ja so ein bisschen über die ganze Technik und so gesprochen und was man so alles machen kann. Und das ist ja jetzt auch nicht auf Anhieb für jeden irgendwas. Warum? Ich weiß, Sie haben es in unserem letzten Gespräch.

 

Hat nur was da drüber. Warum glaubst du ist jetzt ist oder wird es immer wichtiger? Ein Podcast auch klanglich ja aufzupolieren, aufzumöbeln, um da halt nochmal so ein bisschen den Unterschied zu machen zum Rest der Welt.

 

Um sich von anderen abzusetzen. Es ist. Es ist tatsächlich so krass, dass das viele gar nicht so machen. Die nehmen einfach auf dem Handy sogar und die erzählen vielleicht super Sachen. Konnte nicht super. Wahrscheinlich nur ist die Frage bin ich jetzt wirklich schlechte Qualität habe in Anführungszeichen ist es halt usw.. Wie lange höre ich dazu? So und es ist ja super schade, weil du machst ja den Podcast ja nicht für dich. Muss ja für die anderen.

 

So jetzt in deinem Fall gibt’s ja Tipps, wie man ein Podcast machen sollte. Das wäre ja schade, wenn eine Qualität ja irgendwie nicht so geil wäre. Wahrscheinlich hätte es Sehweise nicht die Hälfte an Hörer oder noch weniger. Deshalb so Pauschale. Nee, weil da höre ich auch keine 10 Minuten rein. 2 Minuten und vorbei. Und dann gibt’s noch extrem viele Podcasts. Und da ist es halt dadurch so einfach, tatsächlich sich damit abzusetzen. Weil in Amerika ist es Gang gebe, sage ich mal.

 

Da klingt meistens ein Podcast wie wie im Radio, sag ich mal.. Und irgendwann kommt das hier rüber. Da werden die meisten so klingen. Und viele hören ja auf. Auf Kopfhörern oder im Auto. Meistens ist im Auto auch ne gute Anlage. Und glaub mir, da wirst du, wenn du z.B. jetzt die die 100 herzlich ab absenkt, dann wirst du die ganzen Rope Geräusche hören, weil du da einen Subwoofer hast, ne? Da wirst du die Tish Geräusche hören oder was auch immer.

 

Oder die plop Geräusche noch krasser. Oder mit Kopfhörern auch. Und ja, das ist halt die Airports. Klingt super. Ich hab die selber ne. Um auch eine Referenz zu haben. Wenn ich was abmischen wickeln nie auf den Airports und die Leute haben haben schon eine super Klangqualität. Es waren nicht alle Leute auf dem Handy nur wobei ich auch sagen muss auf das iPhone 12 hat auch super Lautsprecher tatsächlich für diese Verhältnisse. Und ja, das ist halt.

 

Deswegen ist es super wichtig geworden.

 

Also ich merk das ja auch als es gibt ja immer mehr Podcasts durch Apps wie Encore, wo du grade im Heck oder halb im Handy aufnehmen kannst. Also ich selber empfehle Enkel nur wenn du so ein Hobby Spaß und Spiel Podcast machen willst oder wenn du es halt wirklich mal als Testballon für 5 Folgen so, mal gucken ob Audio, ob ich der Typ bin einfach in so ein Mikrofon reinzureden oder ob mir Video oder sonst irgendwas doch besser. Dann sage ich ok, da macht das.

 

Aber wenn du in einem Business Kontext Podcast machen willst, dann rate ich ja immer von Encke ab und rate aber auch im Umkehrschluss zu einem vernünftigen Mikrofon einfach um so eine gute und eine gute Ausgangsbasis schon mal zu haben. Bibi du eingangs gesagt hast mach es am Anfang der Raum des Mikrofon, deine eigene Stimme, dass das alles so einigermaßen passt, dass du da schon mal gut aufgestellt bist, dann machst du schon mal viel mehr richtig. Wie viele andere.

 

Aber diese anderen, die es auch richtig machen, werden halt immer mehr. Naja und dann kommt es. Irgendwann kommt der Punkt, wie du sagst. Irgendwann setzt sich das immer mehr durch, das es üblich ist wie in Amerika, wenn du dort auch Youtube-Videos schaust. Die haben zu diesen diesen richtigen Radio Klang. Der ist hier nicht ganz so gerne gehört. Hab ich das Gefühl bei der schon ein bisschen krass ist ein bisschen eigen, aber ich glaube in einer gewissen Art und Weise wird es eben diese Prof.Dr.

 

Professionalisierung des Tons wird glaube ich auch bei Podcasts in Zukunft einfach Mittelpunkt werden, der dann über Daumen hoch oder Daumen runter entscheiden kann.

 

Ja klar. Also man muss es ja nicht so krass machen wie die Amis, sag ich mal. Man kann ja ein bisschen zurückfahren, aber dann hat es auch eine professionelle Qualität. Also das geht genau.

 

Jo, hast du noch irgendwelche Tipps, die du Podcast Startern mit auf den Weg geben möchte? Also jemand der meinen Podcast jetzt anhört muss ja um diese ganzen Grundlagen geht. Das sind ja auch viele dabei. Podcast starten wollen oder gestartet haben kannst du. Hast du noch irgendwas auf Lager, wo du sagst okay, pass mal auf, das ist nochmal so ein das ist mal ein geiler Tipp, den den findest du so nicht auf jedem Google Ergebnis meint sie jetzt vielleicht zur Aufnahme oder was speziell oder einfach meine ja so gerne generell als Aufnahme klar kannst.

 

Da gibt’s ja verschiedene Aufnahmen Tools, da können wir gleich mal ein bisschen drauf eingehen, was was denn da so deine Empfehlungen wären. Aber eben vielleicht generell noch irgendwas, wo du sagst Okay, pass auf, damit kannst du da mal so einen Punkt machen, den nicht jeder hat, der nicht jeder hat. Also ich meine, ich kenne natürlich so so ich will jetzt auf nochmal auf die Aufnahme eingehen. Kleiderschrank Hey, kennst du ja auch oder hast so auch in einem Podcast erwähnt.

 

Oder was ich auch schon erlebt habe ist, wenn Leute sich eine Decke über den Kopf ziehen. Das Fuzzi hat sie auch sehr gut. Sieht vielleicht albern aus, aber wenn man jetzt kein Video aufnimmt, kann man es ja durchaus machen. Nee, da sind so die Hecks, sag ich mal.. Ansonsten. Ja, also. Du brauchst nicht das teuerste Mikrofon. Es geht mit dem günstigen Mikrofon auch. Was eine sehr gute Frage, wo Sie gerade überlegen.

 

Ich habe schon so viel erzählt.

 

Er muss ja immer alles rauskitzeln, weißt am Ende.

 

Ich überleg grad, sonst kann man auch schnell es einfach ein Frohnau.

 

Aber Aufnahme Ort finde ich auch sehr gut. Ich hab ja auch Kleiderschrank. War ich immer. Du sagst die Decke über den Kopf. Ich kenne auch welche. Also wir haben halt ein BGG Black begehbaren Kleiderschrank, da kann ich einfach reinlaufen. Aber ich kenne auch eine Podcasten. Die setzt sich in ihren Kleiderschrank und ich schätze, sie hat sie grad so in der Hand, so normalen, klar normalen Kleiderschrank halt und schiebt sie immer die Kleider auf die Seite.

 

Kleines Zückerchen rein und nimmt da dadrüber Aufweis halt einfach klanglich ganz anders ist. Wie wie wir im Büro oder halt im Wohnzimmer oder sonst irgendwo.

 

Ja, ja, ein Hack hätte ich und zwar wenn es um die Software geht eigentlich mal! Viele haben sowieso schon, sag ich mal, weil bei Windows ist ein bisschen schwierig, da gibt’s kein Gabbert Band. Was jetzt, wenn es jetzt um kostenlose Software geht? Da gibt’s zwar Reaper, aber viele für Nouripour sind so kompliziert und so. Aber da? Kann man ja schauen, ob man nicht vielleicht sogar schon eine Videoschnitt Software hat. Viele haben ja die Adobe Suit.

 

Und. Première Damit kann man super Podcast schneiden, wenn man das sowieso schon kann, dann kannst du das einfach da aufnehmen oder oder schneiden. Du bist auch ruckzuck damit fertig oder hast so ein professionelles Tool direkt verwendet. Haben ja auch viele. Hatte ich auch letztens noch. Wo sie wo jemand überlegt hat oder sogar Spenden genutzt hat, hab ich gefragt Warum nutzen nicht viel Deckert? Muss ich jetzt nicht. Nee, weil da sind die Tools drin, die auch Logic hat.

 

Logic ist halt so, die das das holen quasi das das hier ein Tool oder die DAW für Musikproduktion und so weiter. Der CH Podcast bearbeiten kann. Das ist natürlich deutlich bessere Jacqui, leise Kompressoren und so weiter. Aber wenn man schon feine karrt hat, kann man das nutzen, weil da sind die gleichen Tools, dann hat man nochmal einen ganz anderen STANDARD, sag ich mal na das ist natürlich ein super Hinweis, sage ich. Ich selber habe ja Garak Spenden nie angeschaut.

 

Also kurz reingeschaut war mir zu kompliziert. Also ich hab da. Ich hab mich einfach nicht wohl gefühlt. Ganz alleine habe ich wieder zugemacht und damit war das Thema erledigt. Geppert Spannend war aber Fail Cat hatte ich tatsächlich auch schon. Dann, da andere Tools drin ist das ganze nochmal ein Supertyp, eben da ein bisschen zu schauen. Adobe Wer die Sweat hat mit Audition ist jetzt ganz bestimmt klar. Es ist keine DAW an sich, aber Akazie ja auch.

 

Ich nutze selber auchnach ist da auch im Equalizer Limiter, Kompressor, was weiß ich nicht. Alles kannst du da machen. Hier lautstärker Anpassung auf minus 19 minus 16 Luft. Was weiß ich nicht welchen Kram alles Asuka Du und da brauchst eigentlich schon kein auf Hoheneck mehr. Wobei aufwändiger noch ein bisschen mehr. Kann wir einfach nur über’s Audio rüber bügeln. Da ist ja noch die ganzen Metadaten und Automatisierungstechnik wurde damit einbauen kannst. Also es kann schon mehr, aber das sieht man jetzt so ein bisschen in die Richtung.

 

Auch schön gekommen. Was den Audio Programme Du hast jetzt gesagt für den McGarrett spannend ist kostenlos. Wer es nutzen will, kann es einfach ausprobieren. Wer Feinde hat hat auf dem Mac ist natürlich noch geiler, weil du die Tools von Logic mit drinne hast. Für Windows Adobe Reaper hast du gesagt was gibt’s noch? So wie du jetzt sagst Okay, pass auf, das ist eine Software. Die ist für Leute geeignet, die jetzt nicht hier High End einsteigen wollen.

 

Und da weiß der Kuckuck, wie viele Menüs mitunter Menüführung, Zeugs und Kram haben, die sie gar nicht brauchen, sondern wirklich für Podcaster einfach ja.

 

Also für Windows hab ich noch vei vom 11. vor kurzem entdeckt, das kostenlos, da muss man sich anmelden und dann kriegt man die Software. Das ist sehr einfach gehalten, finde ich. Aber da ist der Vorteil, man kann auch wirklich mit Plugins arbeiten, wenn man später mehr rausholen möchte, sag ich mal mit Equalizer, Compressor und sowas und da gibt’s auch. Also es gibt auch wenn man jetzt wirklich kostenlos bleiben möchte oder aber noch Gallerien Sound haben möchte, kann man sich auch kostenlose Plugins holen.

 

Nee, also da gibt’s auch einige Sachen, die kann man da rein laden sage ich mal und auch richtig kein Scheiß machen. Ich mache also vom 11. hab ich probiert. Bei mir war es nicht immer zu hundert Prozent stabil, muss ich dazu sagen. Aber das kann bei jedem anderen anders sein. Das kann wirklich super laufen. Dann müsst ihr mal probieren. Aber das ist so.. Wenn euch Reaper zu kompliziert ist, probiert mal bei vom 11. was Windows betrifft.

 

Sonst gibt’s leider bei Windows nicht so viel Software. Also ich bin kein Freund von Audacity, habe hier schon mal drüber gesprochen. Einfach deswegen, weil du da nicht nachbearbeiten kannst, wirklich kannst. Aber es ist so, als wenn du bei Photoshop Bild heller machen möchtest, aber du siehst es nicht. Was es im abspeichern dann Kokser Ismaning ist zu hell. Muss ich nochmal zurück zu Photoshop. Also wieder Regler anders. Das genauso ist gleich. Du kannst nicht hören, was du da machst.

 

Also wenn ich Snowcat Seths und du machst jetzt auf 200 Hertz in Orkut statt 100? Du hast es nicht. Speyer selbst hoch Reallohn klingt deine Stimme sehr, sehr dünn. Das klingt ja nicht so geil. Also wenn wir jetzt Kopfhörer hast, dann klingt das so, als ob du billigen Henni Lautsprecher hättest. Also so wird es klingen. Und deswegen, da würde ich empfehlen wirklich, wenn ihr Meck habt auf weil Gallwitz Bands nutzen kann oder Citi, weil da habt ihr viel viel bessere Möglichkeiten erfahren.

 

Das man gratis tools raylan kann ich. Ich finde es auch super, dass du das alles so raus haust. Und da kommen jetzt auch noch zum abschließenden Punkt. Wenn jetzt jemand sagen Hey, das klingt zwar alles irgendwie cool, ok. Audio Verbesserungen scheint irgendwie in Zukunft ein Punkt zu werden, aber irgendwie haben die die beiden jetzt trotzdem so den den den Technick Nerd Vogel mal wieder abgeschossen. Ich bin ich. Ich weiß nicht was die Rede ist. Ich finde es zwar wichtig.

 

Dann bist du ja auch jemand, den man ansprechen kann. Baidu, Coachees. Ja auch Leute in diesem Bereich. Und sagt okay, wir hocken uns mal zusammen. Also ein Teil von deinen TDK ist glaube ich auch, dass du das übernimmst. Wenn jetzt jemand sagt Hey, ich will das abgeben, ich hätte gerne geilen Sound, willst aber nicht selber machen und aber auch wenn du jemand. Wenn jemand zu dir kommt sagen Hey, pass auf, der.

 

Ich will mehr aus meiner Stimme da rausholen. Kannst du mir zeigen, wie? Dann hilfst du auch den Menschen. Und sogar bei dir kann man dann auch in Zusammenarbeit mit dir Presets für das für die eigene Software bekommen.

 

Ganz genau. Also einmal coache ich die Leute, wenn sie sich selber interessiert sind. Ich will das. Ich will selber regeln. Alles Equalizer, Compressor. Da mag ich durch Coaching Sessions hab ich z.B. jetzt zu Corona Zeit bei Sprechern sehr oft gemacht, weil weil die konnten jetzt nicht in die Studios. Die haben dann sich selber ein Setup quasi eingerichtet. Hab ich denen geholfen? Hab ich gesagt. Jo, so und so muss das abmischen, damit das gut klingt.

 

Aber es ist dann komplett selbstständig geworden, da die ja ist jetzt natürlich keinen erfahrenen Tontechniker, aber so einfache Arbeiten codieren machen. Das fand ich mega cool. Es ist ihnen da helfen konnte und das funktioniert auch bei Podcast. Klar kann man auch gucken, wenn man das passende Mikrofon für die Stimme. Das wäre jetzt vielleicht so next level Geschichte, sage ich mal. Aber genau da coachee ich Preset. Mach ich auch für die Leute, die sagen Ja, ich will damit eigentlich gar nichts zu tun haben.

 

So wirklich mach mir ja vom Preset funktioniert genauso wie bei Lightroom, sag ich mal. Oder bei bei Instagram. Da gibt’s ja auch verschiedene Filter. Das funktioniert auch bei der Audio Technik super. Wenn das Setup sich nicht verändert und man immer nah am Mikrofon bleibt, dann kann ich eine super Piquet erstellen. Ob das jetzt Sinkewitz BÃndnis, Final Cut oder Audition. Ich habe eigentlich so gut wie alle Tools, also das kriegen wir hin. Und ja, das ist für mich, der aus der Musik kommt, ich das so sagen darf, ist das Kinderspiel.

 

Also ich hab ich hab letztens irgendwie einen Song abgemischt, war 180 Spuren, das sie natürlich einige Tage dran und wenn ich eine Spur bekommen, die dann bearbeiten soll yo let’s go, ne? Also es macht auch super Bock. Trotzdem natürlich. Also ich hab in Speichern mega Spaß gehabt jetzt mit Podcast. Da ist es saugeil. Also.

 

Ja, finde ich super, vor allem auch, dass du, dass du das. Dass man das bei dir bekommen kann sagen kann. Okay, pass auf, ich hab die und die Software, kannst mir deinen Preset machen, weil ich da wäre ich jetzt wieder so ein Kandidat, wo ich sage so okay, weil ich will nicht jedes Mal mit den Reglern rumeiern. Also das ist mir dann schon wieder selber zu viel Arbeit. Dann sage ich ok, ist dann so 80/20 Regel geiles Preset.

 

Ich habe hier immer mal meine geschlossene Aufnahme Umgebung, die bleibt immer gleich. Dann passt so ein Preset. Neuen brauche ich das nur noch hier. Anfang Ende abschneiden, irgendwas rausschneiden, Preset drüber speichern, fertig und dann hast ja wieder. Dann sind wir wieder bei meinem Thema. Dann ist das ja wieder so smart.

 

Genau. Ganz genau. Also du musst ja nichts mehr machen. Das lädst du. Du nimmst dann die neue Podcastfolge auf. Wenn sich da nichts verändert haben, hat von Klang prekär. Da musst du gar nicht. Das bisher ist schon in der Spur drin. Fertig. Vielleicht musst du ein bisschen schneiden, aber so genau, ja. Ist ja cool, wenn man sich jetzt mit ihr in Verbindung setzen möchte. Das packt man natürlich auch in die Shownotes.

 

Alles. Aber wo findet man denn? Ja, wo bist du unterwegs? Wo findet man dich? Wie kann man mit dir in Kontakt treten?

 

Also am besten bei Instagram würde ich fast sagen. Shanxi punct audio also ch dzi punkt audio. Weil mein Nachname so kompliziert ist, sage ich mal.. Und da könnte ich mir eine Nachricht schreiben oder einfach Shanxi und komm auf meine Webseite gehen. Kann ich mir gerne eine E-Mail schreiben oder halt auf Entzerrung. Kann ich auch mal gucken. Da habe ich auch einige Tipps parat. Was Podcasts betrifft, könnte man stöbern und wenn euch das gefällt, kontaktiert mich einfach.

 

Oder wenn ihr weitere Fragen habt. Auf jeden Fall schreibe ich, beantwortet ihr euch gerne genau.

 

Ja, sehr cool. Ja, es war jetzt zum Teil natürlich ein bisschen. Das Thema ist natürlich auch so ein bisschen technisch Software seitig in der Nachbearbeitung. Aber ganz, ganz wichtige Punkte sind natürlich auch im ein gutes Mikrofon, eine gute, ein gutes Arbeitsumfeld. Ja, Ton Audio ist ja unser. Unsere Stimme ist unser Arbeitsumfeld also und da macht sie mehr Spaß, wenn wenn das Arbeitsumfeld eben passt, anstatt ihr so komisch aufzunehmen, wo es einem nicht gefällt.

 

Also trotz allem ist der Anfang immer noch das Wichtigste. Und dann erst kommt die Nachbearbeitung. Ja, ganz ohne die ohne gutes Ausgangsmaterial gewinnt man nichts.

 

Ja, wie gesagt, es ist so, das gleich wie in der Fotografie. Wenn das Bild nicht so geil ist, was willst du dann noch großartig arbeiten?

 

Genau. Und jetzt waren wir hier bei mir im Podcast. Warst du jetzt zu Gast? So als kleinen Spoiler? Wir drehen den Spieß demnächst auch mal um und dann gehe ich zum Denys auf den Instagram Kanal, wo er mich dann quasi ausquetschen zum Thema Generalstaaten und das möglichst smart. Da haben wir jetzt noch kein Termin. Wir haben das vorher geguckt, wie wir das jetzt oder ob etwas gleichzeitig machen. Das hat mir dann aber doch ihr widerrufen und habe gesagt Komm, wir machen es so und machen dann so ein bisschen Pingpong und da müsste halt einfach mal demnächst mal reinschauen.

 

Bei ihm auf dem Kanal bin ich dann zu Gast und dann reden wir da mal ein bisschen über smartes Podcast starten.

 

Ja, da freue ich mich auch schon echt. Sieht cool.

 

Ja, an der Stelle. Dennis, vielen Dank für deine Zeit und die ganzen Tipps. Und dass da auch so viel mit einfachen Mitteln möglich ist, ist einfach faszinierend. Dass man da nicht eine riesen Ausbildung oder sonst irgendwas welchen technischen Krempel brauch, fand ich sehr sehr spannend. Vielen Dank für deine Zeit und die ganzen Infos gerne.

 

Vielen Dank, dass ich auch hier dabei sein durfte und mein Wissen teilen durfte. Vielen Dank.

 

Bis dann. Ciao. Ciao.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Weitere Beiträge

Podcast Rezensionen