Ja, hi und willkommen zu einer neuen Podcastfolge. Es geht um das Thema Sichtbarkeit und das ist für viele Podcaster ja immer das ist einfach ein Brenner. Das ist ein Thema, das brennt immer unter den Nägeln, weil mehr Sichtbarkeit ist ja für jeden eine tolle Sache. Aber es gibt halt auch Neben diesen ganzen gewohnten Online-Medien gibt es auch noch andere Möglichkeiten, den eigenen Podcast mehr in die Sichtbarkeit zu bringen. Jedoch werden diese oftmals klassischen Möglichkeiten sehr, sehr oft vergessen und ja gar nicht beachtet.
Und dabei sind unter anderem auch offline Dinge sehr, sehr gut dazu geeignet, einen eigenen Podcast bekannter zu machen. Fangen wir mal an mit Messen, Messen, Fachtagungen, Veranstaltungen. Das ist natürlich aktuell oder insbesondere in den letzten anderthalb Jahren war das natürlich sehr, sehr schwer umsetzbar. Weiß halt gar nicht stattgefunden hat. Aber mittlerweile gibt es auch schon so die die ersten messen und alles wieder stattfinden können. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, solche Messen und klassische offline Großveranstaltungen.
Das sollte man vielleicht mal hingehen, wenn es thematisch passt. Ein eigenes T-Shirt bedrucken, ein Hoodie bedrucken, Visitenkarten mitnehmen und dann auf so eine Messe gehen. Und da Gespräche mit, mit Ausstellern mit mit anderen, wenn es denn thematisch passende Sache ist. Ich war mit meinem Camping Podcast auch früher mal auf Messen, da kommt man mit so viel Leuten ins Gespräch und dadurch, wenn man, wenn man schlau ist und ein eigenes T-Shirt druckt mit dem Hinweis im Podcast, dass dann ist man in dem Moment natürlich eine laufende Werbefläche und ist somit auch eine Möglichkeit neue Zuhörer zu gewinnen.
Aber auch und das ist eigentlich das Schöne, das ist ja das doppelt gemoppelt an solchen, an solchen Geschichten. Zum einen läuft da die Zielgruppe rum, weil es ist eine fachlich passende Messe. Zum anderen ergeben können sich dadurch durch die ganzen Aussteller und Messe. Teilnehmer und Leute, die halt da ihre Stände haben, können sich auch Kooperationen ergeben. Und das ist natürlich auch ne tolle Sache. Man kommt mit so vielen Leuten ins Gespräch und dadurch baut man ja auch seine seine Sichtbarkeit aus, wenn man mit Ausstellern ins Gespräch kommt, die dann sagen Oh cool, Podcast kenn ich gar nicht, hab ich so oft erlebt und das kann so ein Busta sein für die eigene Sichtbarkeit, wenn man sich da halt mal ein bisschen Mühe gibt und ein bisschen auf Messen und Veranstaltungen unterwegs ist.
Eine weitere Möglichkeit ist je nachdem, in welcher Sparte man unterwegs ist, wenn es dort in dieser, in dieser Nische auch viele Blogger gibt es gibt ja z.B. Foodblogger, gibt’s ja ganz viele Camping. Blogger gibt’s auch unheimlich viele. Auf verschiedenen Messen gibt es dann auch sogenannte Bloggertreffen. Da kann man auch wunderbar mit einem eigenen Podcast hingehen und daran teilnehmen, weil die sind meistens so ein bisschen für den eigenen Austausch in, mit, mit, mit Leuten, die derselben Nische unterwegs sind.
Aber halt sehr oft sind da dann halt auch eben wieder Vertreter von Ausstellern, von Firmen et cetera da, die natürlich auch wieder nach Kooperationen mit Bloggern, Podcaster und YouTubern et cetera schauen. Und man kommt sehr oft damit dann auch auf einen speziellen Verteiler auf der Messe, was natürlich auch wieder für die Sichtbarkeit gut ist und somit kann man da einfach wunderbar Kontakte jeglicher Art knüpfen. Ich hatte auch schon, wo ich auf eine Messe gegangen bin, kam Leute zu mir, die Hamsa Hey Hallo Dominik, wie geht’s dir?
Und ich kannte die überhaupt nicht und hab dann einfach so stirnrunzelnd angeschaut Was haben die dann gleich gemerkt, es sei a wir kennen dein Podcast ja alle alle Folgen angehört. Supercool. Mach weiter so, merkt man. Da merkt man einfach, was das für eine Wirkung haben kann, wenn man sich einfach mal auf solchen Offline Veranstaltungen und Messen rumtreibt. Zweite Möglichkeit sind Artikel in Fachmanns Magazin für die Sichtbarkeit, weil nichts ist besser geeignet als ein fachlicher Artikel in einem entsprechenden Magazin, was man dann halt letztendlich als Zugpferd für den eigenen Podcast nutzen kann.
Da muss man halt verschiedene Magazine einfach mal anschreiben, die Redaktion anschreiben und einfach dann halt fragen, ob ob sie Lust auf Bock drauf hätten, wenn man da mal einen Artikel zu einem passenden Thema XY verfasst. Und ob das dann wie das abläuft alles in ob man da auf seinem Podcast ein bisschen unterbringen kann. Das Madaya ein Podcast zu diesem Thema hat, wer weiß was sich daraus entwickelt. Vielleicht kommt das Magazin auch unser Hey coole Sache. Ja schreiben Artikel bei uns.
Vielleicht kann man auch ein Podcast Interview machen über über das Magazin irgendwie oder sowas. Man weiß ja nie was da passiert. Aber Artikel in Fachmagazinen sind nach wie vor gut geeignet, um vor allem eine eine Zielgruppe anzusprechen, die dieses Thema vielleicht noch nicht mal ansatzweise auf dem Schirm hat. Dass es dazu einen Podcast gibt und wenn sie einen. Gelesen. Dann gibt’s auch meistens so eine über mich Sektion. Wer ist denn derjenige, der den Artikel schreibt? Hier hat eine Webseite über die Webseite kommt es auf einen Podcast, den du in dem Artikel auch schon mal erwähnt hast.
Damit hast das Interesse geweckt und dann gucken die und hören sich vielleicht deinen Podcast an. Somit kannst du über Fachmagazine wunderbar auch deine Sichtbarkeit erhöhen. Weiterer Vorteil von Fachmagazinen ist auch der, dass das wunderbar für die eigene Reputation benutzen kannst. Dass wenn du in Fachmagazinen Veröffentlichungen hast, dann kannst du sie mit auf die Webseite packen hier bekannt aus XY Magazin und kannst auch prima in Social Media Hey, ich habe hier ein Artikel veröffentlicht in der Zeitschrift sowieso und habe jetzt das kannst halt auch prima nochmals im Nachgang für dich für die eigene Reputation nutzen.
Also merke dir Artikel in Fachmagazin. Was sehr, sehr oft vergessen wird, ist lokale Zeitungen, der ganze Lokaljournalismus, Handwerksbetriebe, die die tauchen immer mal wieder in irgendwelchen Zeitungen auf und es nur hinten auf der Werbe Seite ist oder im Gemeinde Blättchen oder sonst irgendetwas. Aber warum solltest du nicht auch mal gucken und schau mit der lokalen Zeitung ins Gespräch kommen und sagen Hey hier, du hast. Vielleicht hast sie ein Ladengeschäft und machst den Podcast einfach für dein Online-Business, das angegliedert ist an das Ladengeschäft.
Dann kannst ja mal mit einer mit der lokalen Zeitung ins Gespräch kommen und sagen Ich kann mir nicht mal ein Artikel machen über meinen Laden, weil ich habe da auch noch einen Podcast dazu, wo es ein Audio Form viel viel Input gibt rund um dieses ganze Thema und würde mich freuen, wenn man da in Leserbriefen Artikel was weiß ich was schreiben könnte. Und somit kannst du deine lokale Bekanntheit zum einen für dein Laden nochmal erhöhen, aber halt auch in im lokalen Rahmen die Sichtbarkeit für deinen Podcast, weil vielleicht.
Kennt dich ja gar nicht viele Leute in der eigenen Gemeinde, im eigenen Landkreis, dass du im Podcast über dieses Thema hast. Was natürlich auch wieder zu mehr Aufträgen et cetera führen kann. Also schau dir mal lokale Zeitungen an, das ist auch eine super Möglichkeit, wie du die Sichtbarkeit für dich und deinen Podcast nochmal ein bisschen mehr nach vorne bringen kannst. Ja, das waren 3 Tipps für diese Folge. Ganz kurz und knackig auf den Punkt gebracht. Und wenn du nicht weißt, wie du deinen Podcast Smart Stadtbad starten willst und ich dir dabei vielleicht helfen kann, dass du ein Podcast deinen Podcast mit Leichtigkeit betreiben kannst, dann meld dich unbedingt bei mir und wir schauen uns das mal gemeinsam an.
Hab eine gute Woche, eine schöne Zeit bis dahin und viel Spaß beim Offline sichtbar werden mit deinem Podcast. Ciao.