Mit einem Podcast geht man ein langfristiges Commitment ein. Somit sollte dieser auch entsprechend überlegt sein. Aber, wie ist es denn, wenn man sich mit dem Thema Podcasting Ersteinmal, über einen kleinen Testballon, versucht?
Kein Riskio
Das wohl naheliegendste. Man hat letztlich kein Risiko in Bezug auf das eigene Business, wenn man zunächst einmal mit einem Seitenprojekt, vielleicht einem kleinen Hobby-Podcast startet. Man kann sich ausprobieren, einfach mal vor sich hin wursteln und schauen ob einem das Medium Podcast auch wirklich liegt.
Lernkurve im Bereich Podcast
Natürlich ist es auch so, das man mit einem Testballon auch sehr viel lernt. Davon kann man langfristig profitieren. Fehler die einem während des Test passiert sind, werden verbessert. Ebenso kann man seinen eigenen Workflow etablieren und verfeinern.
Fehlende Motivation den Podcast durchzuziehen
Wer den eigenen Businesspodcast im Hinterkopf hat, wird sich schnell auch die Frage stellen „wieso soll ich mehr Energie als Notwendig in einen Testlauf investieren“. Oder: „Man kann ja auch mal eine Folge auslassen“.
Hier herrscht eine große Gefahr, das Ganze, zu locker zu sehen. Damit einhergehend dann eventuell, ausbleibende Erfolge. Das wirft natürlich einen negativen Schatten auf den eigentlichen Podcast. Wenn es hier schon nicht läuft, wieso dann bei dem anderen Podcast.
Des Weiteren ist die Motivation so eine Sache. Es gibt schließlich auch keine „Verpflichtung“. Man muss ja nicht podcasten, ist schließlich nur ein Testlauf.
Am Ende zwei Podcasts „an der Backe“
Was wenn der Testlauf richtig Spaß macht und sozusagen durch die Decke geht, aber eigentlich ja nicht gewollt war. Man bemerkt das der Podcast gehört wird. Und nun, der Testlauf ist beendet und ab sofort, voller Fokus auf den Business-Podcast. Aber was ist denn nun mit dem Testballon, der so viele Anhänger findet. Einfach einstampfen?
Am Ende hat man sich einen zweiten Podcast angelacht. Den, den man für das eigene Business betreibt und den Zweiten, ehemals Testballon, als Seitenprojekt. Das ist an sich nichts Schlimmes. Leider hat die Erfahrung gezeigt, das viele Podcaster bereits mit einem Podcast bestens bedient sind und es auch hierzu einem „schleifen“ lassen kommen kann. Und wenn man dann im Hinterkopf hat „Mensch, ich muss nun noch 2 Episoden aufzeichnen, habe aber keine Zeit dafür, dann ist es schlicht und ergreifend besser, sich auf einen zu fokussieren.
Meine persönliche Meinung
Ich halte von solchen Testballons nicht viel, einfach, weil die Gefahr groß ist, dass man es irgendwie verbummelt und vereiert. Für wen, Zeit und Geld keine Rolle spielen, oder wer meint „naja, zu verlieren habe, ich ja nichts“, der kann dies gerne machen. Bevor man halbherzig einen Podcast startet, im schlimmsten Fall gefrustet liegen lässt und dann dieses Medium, aufgrund der ersten Erfahrung, brach liegen lässt, verliert am Ende. Dann lieber mit klarer Struktur, einem guten Plan und voller Elan den eigenen Business-Podcast starten.
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SMART statt HART
Einen Podcast zu starten muss nicht schwer sein. Man kann einen Podcast so aufsetzen und starten, dass er einem leicht fällt. Dazu muss man kein Technikfreak sein. Einmal aufgesetzt und mit einen smarten Workflow ausgestattet, ist ein Podcast einfach! Wenn Du wissen willst wie das geht, dann melde dich bei mir per E-Mail an „dominic@podcast-machen.com“ oder direkt hier per Whatsapp. (Einfach auf das Wort „Whatsapp“ klicken.
LG Dominic
LG Dominic