Vor dem Start des Podcast – Habe Klarheit über deine Zielgruppe

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Bild zum YouTube Kanal Dominic Bagatzky - Podcast Expert

Einen Podcast zu machen ist eine tolle Sache, keine Frage. Gerade in Bezug auf das Marketingpotenzial. Umso wichtiger ist es, sich mit der teilweise mühsamen „Arbeit“ der Zielgruppe, des, „wen möchte ich eigentlich erreichen“ oder noch davor „was möchte ich mit dem Podcast erreichen“ zu befassen.

Ich selbst habe dies bei meinem Podcast, den Du gerade hörst, absolut gar nicht gemacht und es hat vieles schwieriger gemacht.

Was ist das Ziel des Podcast

Diese Frage solltest Du dir stellen und dir logischerweise beantworten. Möchtest Du Kunden, Geschäftpartner alla Franchise oder vielleicht neue Mitarbeiter gewinnen. Dies sind gänzlich andere Personen die Du mit deinem Podcast ansprichst.

Wen möchtest Du ansprechen

Wenn dir klar ist, was das Ziel deines Podcasts ist, ist auch deutlich klarer WEN Du erreichen möchtest.

Möchtest Du im Zuge des Wachstums Mitarbeiter oder Partner gewinnen, sind die Themen andere wie wenn Du Kunden gewinnen und Deinen Umsatz über den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen steigern möchtest.

Tausche dich mit unbeteiligten Dritten aus

Ab und zu sieht man die Unterschiede selbst gar nicht, weil man zu sehr in seiner eigenen „Bubble“ unterwegs ist. Da kann es sehr hilfreich sein, einmal jemand unbeteiligten mit dazu zu nehmen und ihm das Vorhaben zu erklären. Denn als Außenstehender nimmt man Dinge anders war, hört es anders heraus wie wenn man sozusagen mit sich selbst spricht.

In der Podcastfolge gehe ich auf die genannten Punkte detaillierter ein. Auch anhand eines Beispiels. Es lohnt sich also, die Podcastfolge anzuhören.

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SMART statt HART

Einen Podcast zu starten muss nicht schwer sein. Man kann einen Podcast so aufsetzen und starten, dass er einem leicht fällt. Dazu muss man kein Technikfreak sein. Einmal aufgesetzt und mit einen smarten Workflow ausgestattet, ist ein Podcast einfach! Wenn Du wissen willst wie das geht, dann melde dich bei mir per E-Mail an „dominic@podcast-machen.com“ oder direkt hier per Whatsapp. (Einfach auf das Wort „Whatsapp“ klicken.

LG Dominic

LG Dominic

Ja, hi und willkommen zu einer neuen Podcastfolge. Herzlich willkommen! Ja, heute geht es um das Thema vor dem Start eines Podcasts. Habe Klarheit über deine Zielgruppe. Ich weiß gar nicht, ob ich darüber. Ich habe schon so viele Folgen produziert. Ich würde fast behaupten, ich habe darüber schon mal eine Folge gemacht in irgendeiner Art und Weise. Aber ich hatte die Woche ein super nettes Gespräch, wo dieses Thema nochmal ein bisschen. Aufkam und zumindest nochmal so ein bisschen klar wurde.

 

Man ist ja selber immer so in seiner eigenen Bubble drin und da sind solche Gespräche immer ganz toll, wo sich dann eben solche Themen hier für den Podcast einfach ergeben. Also grundsätzlich ein Podcast machen ist nach wie vor eine tolle Sache und es lohnt sich sowas von. Das. Ich kann es nur jedem Zuhörer hier raten, wenn du noch nicht einen Podcast gemacht hast oder Plans zu machen und mit dem Gedanken spielst. Dann mach es. Und wenn du den Podcast schon durchgehört hast oder jetzt hier erst mit der Folge einsteigst, dann hör halt.

 

Also wenn es schon durchgehört hast, dann kennst du alle Folgen. Wenn du erst einsteigst, dann höre ich gerne mal noch ein paar Folgen an und wenn du das Gefühl hast Hey, ich will jetzt mit dem Podcast starten, es ist wirklich eine coole Sache, aber ich weiß nicht so ganz, wie ich das ganze angehen soll, dann schreib mir sehr sehr gerne. Ich unterstütze dich da natürlich nach Möglichkeiten. Dann setzen wir uns mal zusammen und gucken, wie wir da zusammenfinden können, ob das überhaupt was sinnvolles ist, das ich dir da helfe oder ob du es nicht doch alleine machen kannst oder ob es doch nicht passt et cetera pp.

 

Ob wir nicht zueinander passen und so weiter und so fort. Dann melde ich auf jeden Fall. Und dann schauen wir, wie ich dir da weiterhelfen kann. Beim Start deines Podcasts und den du dann am Ende mit Leichtigkeit, mit Spaß betreiben kannst. Also ja, Podcast ist nach wie vor Marketing. Potenzial ist da und. Da dieses Potenzial so hoch ist, ist es umso wichtiger, dass du dich mit dieser teilweise wirklich mühsamen Arbeit der Aie der Zielgruppe der eigenen Zielgruppe wen möchte ich eigentlich erreichen und was möchte ich mit dem Podcast erreichen, dich damit zu befassen?

 

Das ist so so wichtig und ich kann es aus eigener Erfahrung wirklich sagen, dass es. Vieles einfacher macht, wenn du diese Punkte für dich klar hast. Ich hab das in meinem Camping Podcast hab ich das so richtig klassisch durchgezogen mit Avatar, also diesen typischen Kunden Avatar, den Traum Kunde in Wunschkunden als den Wunsch Podcast Hörer an W. Wer ist diese Person und wer es? Eben die Zielgruppe dahinter. Das war mir so richtig klar. Bei diesem Podcast hier, den du jetzt anhörst.

 

Hab ich das überhaupt nicht gemacht. Ich wollte einfach mit dem Podcast starten. Ich möchte Menschen helfen. Ich möchte den Menschen das Know how an die Hand geben, damit sie ihren eigenen Podcast starten können. Da hörst du ja schon. Ich möchte Menschen helfen, dass sie ihren eigenen Podcast stärken. Das ist so unscharf, dass es gar keine. Das ist eigentlich gar keine definierte Zielgruppe aus der Zielgruppe. Mensch. Natürlich habe ich das schon so ein bisschen noch weiter selbstständigen Unternehmer lalala.

 

Aber es war sehr, sehr, sehr unscharf. Und das macht einfach vieles, vieles schwieriger. Im späteren Aufbau, in der Positionierung und alles. Deswegen ist es unheimlich wichtig, dass du dir darüber Gedanken machst im Bereich deiner Zielgruppe. Und da geht mir jetzt noch ein bisschen drauf ein. Zunächst einmal Was ist das Ziel des Podcasts? Das, dass eine Frage, die solltest du dir unbedingt stellen. Was möchte. Was möchte ich mit dem Podcast erreichen?

 

Möchtest du Kunden gewinnen? Möchtest du Geschäftspartner aller oder Francais Unternehmer gewinnen z.B.? Oder möchtest du z.B. langfristig neue Mitarbeiter gewinnen, die dich schon kennen, die dein Unternehmen kennen und wissen, wie du tickst und alles et cetera pp. Und dann sagen Hey, das cool, in diesem Unternehmen möchte ich auch arbeiten. Also möchte Kunden, Geschäftspartner, Mitarbeiter gewinnen. Nur mal so als Beispiel, weil das sind gänzlich andere Personen, die du mit einem Podcast ansprichst.

 

Und das ist deswegen ist das so elementar wichtig, dass dir klar ist, was das Ziel von deinem Podcast ist. Und wenn du dieses Ziel hast? Was? Was ist es, wenn das, was klar ist, dann ist der nächste Punkt Wen in Persona möchtest du denn ansprechen? Das geht ein bisschen einher mit dem, was ist das Ziel. Also was will sie erreichen im Podcast? Aber wer wärst du denn dann? Letztendlich dein dein Ansprechpartner? Möchtest du im Zuge des Unternehmens Wachstums mit Mitarbeiter ansprechen, Mitarbeiterinnen, Partner gewinnen?

 

Das sind die Themen. Einfach ganz andere, die du ansprichst. Und von der Person her sprichst du damit ja unterschiedliche Personenkreise an. Wenn du Mitarbeiter gewinnen willst, dann hast du sicherlich andere Themen für deinen Podcast, wie wenn du deine eigenen Produkte und Dienstleistungen verkaufen willst. Das kannst du nicht. Das ist nahezu unmöglich in einem Podcast zu packen, weil. Dem, dem du deine Produkte und Dienstleistungen verkaufen möchtest, ist er. Ist ja nicht dein Mitarbeiter der Zukunft.

 

Vielleicht doch irgendwann klar. Aber die die Minderheit dürfte da dieselbe Zielgruppe letztens die letzte Zielperson sein, sondern vielmehr sind das ja ganz unterschiedliche Personengruppen, dass eine sekundengenau Personengruppe Kunde und das andere ist ja die Personengruppe, Mitarbeiter oder Geschäftspartner zum Beispiel. Also da siehst du das in ganz, ganz viele wichtige Aspekte und Punkte drinnen und dass du dir darüber im Klaren werden musst. Machen wir das Ganze mal einfach einem Beispiel. Nehmen wir was nehmen wir. Nehmen wir Physiotherapie.

 

Du bist Physiotherapeut oder Physiotherapeutin und möchtest einen Podcast machen. Findet das cool. Willst dein Wissen weitergeben und Ängste. Ein Podcast ist eine coole Sache. Jetzt kommt es darauf an Was möchtest du als Physiotherapeut? Physiotherapeutin erreichen? Möchtest du? Was ist das? Was ist das Ziel von einem Podcast? Möchtest du dein Unternehmen größer aufbauen und darüber Kunden Mitarbeiter gewinnen, damit du andere Physiotherapeuten einstellen kannst als Mitarbeiter? Oder vielleicht auch, dass die mit ihren Franchise machen?

 

Wenn du da sowieso schon ein bisschen größer aufgestellt bist, dass die unter deinem Namen quasi eine Filiale in ihrem Ort aufmachen, was weiß ich. Gibt dir da zig Möglichkeiten. Also möchtest du so in diese Richtung gehen oder möchtest du? Ein Online-Kurs über Physiotherapie anbieten oder oder oder VERN Consulting über Physiotherapie für Leute, die Probleme mit ihrem Körperbau, was weiß ich was haben. Er hat halt eine Physiotherapie machen müssen et cetera. Sowas in diese Richtung. Da spricht er komplett unterschiedliche Menschen an.

 

Das eine sind ja dann wären dann ja andere Physiotherapeuten, die du ansprichst als Heike um euch am Podcast. Wenn dich das Thema interessiert, dann kannst du da ja gerne mal reinhören. Das andere. Es sind Menschen, die ein Problem haben, also die halt eine Physiotherapie benötigen oder sich halt über den Online-Kurs irgendwie weiterentwickeln wollen oder halt das sich selbst da irgendwie aneignen wollen. Wie sie halt ihren Rücken, damit sie sich in Nerv eingeklemmt haben. Also ich bin da jetzt nich vom Fach.

 

Das merkste. Wird schrecklich, wenn du, wenn du Physiotherapeut bist oder Physiotherapeuten hängst, jetzt wahrscheinlich jetzt ist. Er redet sich grad um Kopf und Kragen das Leben. Deswegen belasse ich das jetzt hier. Aber ich glaube, es dürfte klar sein, um was es im Grundsatz geht, dass das hier klar ist, was das Ziel ist und wen du damit eben entsprechend ansprechen tust oder ansprechen musst. In deinem Podcast und ganz, ganz wichtig ist da einfach, dass du dich auch mal mit unbeteiligten Dritten austauscht, weil das ist ganz, ganz oft so, dass man in seiner eigenen Blase unterwegs ist und das gar nicht so sehr sieht.

 

Und dann denke ich, könnt ihr eigentlich beides in einen Podcast packen. Aber wenn du dann jemanden hast, der dir einfach mal so ein paar Fragen dazu stellt oder diese Fragen dann halt, jetzt kennst du ja, der da diese Fragen mit dir durchgeht. Da merkst auf einmal Oh Hoppala, vielleicht ist es ja doch nicht so schlau, das alles in einen Podcast zu packen, weil. Wenn ich Berufskollegen ansprechen möchte, aber Themen thematisiere, die Bedürftige ansprechen, also Menschen, die ein Problem haben und Hilfe brauchen, dann interessiert es ja den Kollegen viel.

 

Im Großen und Ganzen gar nicht, weil er macht ja dasselbe, der kennt das ja alles. Das er auch dem sein Business, dem seine Praxis, der hört sich dein Podcast da nicht an. Höchstens vielleicht mal rein, um zu gucken, was denn was, was die Konkurrenz so macht. Sozusagen. Umgekehrt Wenn du andere Physiotherapeuten ansprechen möchtest, dann ist es so, dass du da ja ganz andere Themen rein bringst, die jetzt was weiß ich, wie du als Physiotherapeut mehr Kunden gewinnst.

 

Wie? Wie kannst du deine Abrechnungen professioneller, einfacher gestalten? Was weiß ich was alles in diese, wenn es in diese Richtung geht? Das interessiert ja den, der Hilfe sucht, weil er Probleme mit seinem Rücken hat oder mit seinem Bein oder Knie oder irgendwas. Das interessiert den ja gar nicht, wie man neue Kunden gewinnen kann. Der will ja, der will ja, dass ihm geholfen wird, dass er seine Schmerzen loswird. Also das kann. Im Austausch mit einem unbeteiligten Dritten kann das ganz schnell dazu führen, dass man da Klarheit bekommt, wenn man das selber nicht so ganz rausfindet.

 

Und deshalb tauscht dich da mal unbedingt mit unbeteiligten Dritten an, die dann nicht vom Fach sind vom Thema sind, sondern die dir dann einfach blau ins Blaue rein irgendwelche Fragen dazu stellen können, weil sie nämlich vom Thema gar keine Ahnung haben. Und das kann dir auch nochmal enorm viel bringen in Bezug auf die Klarheit, was du wie für deinen Podcast an Zielgruppe und Thema und alles dann ansprechen möchtest. Also es ist ganz ganz wichtig diese Punkte klar zu haben.

 

Machte da mal richtig gut Gedancken drüber, weiß wie der im späteren Verlauf vieles einfacher machen. Es wird sicherlich die eine oder andere Überschneidung geben, die man für beide Zielgruppen nehmen könnte. Dann in so einem Fall. Aber die Mehrheit der Themen geht ja dann doch jeweils in eine Richtung, die nur für eine Zielgruppe ist und für die andere Zielgruppe völlig ihre innere irrelevant ist. Und das beides in einem Podcast zu packen funktioniert nahezu neun und neunzig komma neun neun neun prozent überhaupt nicht, weil dann halt 50 prozent der Themen für die andere Hälfte überhaupt nicht relevant sind.

 

Und die. Tun in D abonnieren, hören sich nicht an und alles was dann schlecht. Deswegen fokussiere dich da lieber auf eine Zielgruppe. Okay, das war’s. Offizieller Weise für diese Folge, auch wenn du Zuhörer zuhörst und diese Folge hörst. Vielen Dank nochmal für das nette Gespräch. Du siehst, das war jetzt auch nochmal ein Anlass, diesen Themen Punkt, den wir da besprochen haben als Podcast Folge aufzunehmen. Einfach weil ich das war. Weil mir das da nochmal richtig klargeworden ist, was für mich immer so logisch klingt.

 

Aber das haben wir da geklärt in unserem Gespräch. Und von dem her haben wir da jetzt nochmal ein bisschen, ein bisschen mehr Klarheit reingebracht. Und wenn du Hilfe brauchst, wie ich eingangs gesagt habe beim Start deines Podcasts und den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst und denkst Menschenskinder, ich würde es ja gerne machen, aber es ist alles doch zu viel drumherum und ich weiß nicht, Software, Hardware wie, wo, wie baue ich das alles zusammen? Der Dominik hat das zwar alles in seinen ganzen Podcast Folgen erklärt, aber das ist mir alles doch zu anstrengend.

 

Dann melde ich bei mir, dann gucken wir mal zusammen und dann gestalten wir gemeinsam einen Podcast, der wirklich smart aufgebaut ist und den du mit Leichtigkeit dann nach dem Start fortführen kannst, der dir weniger Arbeit macht, sondern es soll ja Spaß machen. Wir hören uns wieder in der nächsten Woche. Bis dahin Ciao.

 

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